Die Synodalen haben sich in der Landessynode gemäß ihrer jeweiligen kirchenpolitischen Orientierung zu Gesprächskreisen oder Gruppierungen zusammen geschlossen. Es gibt keine Parteien und somit auch keinen Fraktionszwang.
Das äußere Zeichen dafür ist, dass die Synodalen nicht nach der Zugehörigkeit zu Gesprächskreis oder Gruppierung geordnet sitzen, sondern nach ihrem Alter. Abstimmungen können somit außerordentlich spannend werden und einen unerwarteten Verlauf nehmen.
Die Gesprächskreise treffen sich vor und während der Plenartagungen, um sich auf Beratungen in den Ausschüssen und in der Synode vorzubereiten.
Seit Beginn der 1970er Jahre gibt es in der Synode die Gesprächskreise „Lebendige Gemeinde“, „Offene Kirche" und „Evangelium und Kirche". In der 13. Landessynode kam die Gruppierung „Kirche für morgen" hinzu, die am 9. Februar 2001 gegründet wurde.
Die aktuelle Sitzverteilung: