Wie damit umgehen, wenn Formen von politischem Populismus oder gar Extremismus in der eigenen (Kirchen-)Gemeinde auffallen? Was sind kirchliche Argumente für eine plurale Demokratie? Welche Rolle kann der Kirche zukommen, um Hass, Antisemitismus oder Rassismus in der Gesellschaft entgegenzuwirken? Die Referentin für die Themen Populismus und Extremismus bei der landeskirchlichen Arbeitsstelle für Weltanschauungsfragen geht solchen Fragen nach, informiert, berät und vermittelt.
Verrohung der Sprache, Relativierung demokratischer Prinzipien, Hass auf Minderheiten, antisemitische und rassistische Vorurteile sind auch eine kirchliche Herausforderung, denn immer wieder finden sich Vorurteile auch im Raum der Kirche. Die Referentin für die Themen Populismus und Extremismus an der Arbeitsstelle für Weltanschauungsfragen ist Ansprechpartnerin, wenn in kirchlichen Kreisen entsprechende Fragen und Konflikte aufkommen. Die Stelle ist an die landeskirchliche Arbeitsstelle für Weltanschauungsfragen angegliedert und versteht sich als Ansprechstelle für präventive Bildungsarbeit sowie für innerkirchliche Beratungen. Andererseits kann die Referentin zu Vorträgen, Fortbildungen oder Workshops in der Bildungsarbeit angefragt werden.
Referentin für die Themen Rassismus und Antisemitismus
Büchsenstraße 33
70174 Stuttgart
Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt
Populismus und Extremismus