Bis 2030 sollen die Pfarrstellen um ca. 25 % auf 1.078 reduziert werden. Das erfordert u. a. auf Bezirksebene regio-lokale Zusammenarbeit. Das Verhältnis von durchschnittlich 1.800 Gemeindegliedern pro Gemeindepfarrperson kann gehalten werden.
Bei der Frühjahrstagung der Württembergischen Evangelischen Landessynode am Freitag, 24. März, im Stuttgarter Hospitalhof hat Landesbischof Ernst-Wilhelm Gohl seinen ersten Bericht vor der Landessynode gehalten.
Am 24. und 25. März tagt die Landessynode. Auf der Tagesordnung stehen Themen wie der PfarrPlan 2030, Landesbischof Gohls erster Bischofsbericht, die Eckwerteplanung und viele weitere Themen. Sie können die Tagung hier im Livestream verfolgen.
Am 24. und 25. März kommt die Landessynode zu ihrer Frühjahrstagung zusammen. In diesem Video führt Synodalpräsidentin Sabine Foth durch die wichtigsten Themen und lädt ein, die Beratungen vor Ort oder im Livestream zu verfolgen.
Die Landessynode hat den ersten Doppelhaushalt ihrer Geschichte sowie mittelfristige Ausgabenkürzungen beschlossen. Weitere wichtige Themen der Tagung; Klimaschutzgesetz, Lage verfolgter Christen, Verwaltungsreform, Schwerpunkte und Posterioritäten, Planstellen im Pfarrdienst.
Die Landessynode hat ein Klimaschutzgesetz beschlossen. Es sieht vor, als Gesamtkirche bis 2040 Klimaneutralität zu erreichen. Zudem hat sich die Synode mit der Entwicklung der Zahl der Pfarrstellen befasst und den Bericht zur Lage verfolgter Christen gehört.