Stuttgart/Freiburg/Karlsruhe. Im vorweihnachtlichen Trubel kommt die Botschaft von der Geburt Jesu Christi manchmal zu kurz. Deshalb bietet das ökumenische Projekt www.advent-online.de auch in diesem Jahr wieder Adventsimpulse zur Einstimmung auf das Weihnachtsfest an. Vom ersten Adventssonntag bis Heiligabend erhalten Interessenten täglich eine E-Mail mit einem biblischen Text und einem geistlichen Impuls. „Advent-online“ ist eine gemeinsame Aktion der evangelischen Landeskirchen von Baden und Württemberg, der Diözese Rottenburg-Stuttgart und der Erzdiözese Freiburg.
In diesem Jahr steht die Botschaft des Engels aus dem Lukasevangelium im Mittelpunkt: „Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteilwerden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren.“ In jeder der vier Adventswochen wird ein Aspekt dieser Botschaft herausgegriffen.
Im täglichen Wechsel legen evangelische und katholische Autorinnen und Autoren kurze Bibelstellen aus. Ergänzt werden diese Impulse durch religiöse Texte aus der kirchlichen Tradition der Spätantike und des Mittelalters. Die Aktion endet am Heiligen Abend mit einem gemeinsamen Weihnachtsgruß des württembergischen Landesbischofs Dr. h. c. Frank Otfried July, des badischen Landesbischofs Prof. Dr. Jochen Cornelius-Bundschuh, des Erzbischofs der Diözese Freiburg, Stephan Burger, und des Bischofs der Diözese Rottenburg-Stuttgart, Dr. Gebhard Fürst.
Um die E-Mails mit den geistlichen Betrachtungen zu abonnieren, können sich Interessierte unter www.advent-online.de kostenlos registrieren lassen. Sie erhalten dann vom 1. Advent bis zum Heiligen Abend täglich eine E-Mail mit einem Impuls. Die meditativen Texte werden zudem auf www.advent-online.de veröffentlicht und bei Facebook eingestellt. Mitglieder des sozialen Netzwerks können unter www.advent-online.de/facebook täglich die neuen Impulse abrufen und kommentieren.
Oliver Hoesch
Sprecher der Landeskirche
Diese Pressemeldung wird gleichlautend von der Evangelischen Landeskirche in Baden, dem Erzbistum Freiburg und dem Bistum Rottenburg-Stuttgart versendet.