Wenn über den Ruhestand der Baby-Boomer-Generation, den PfarrPlan 2030 oder ganz allgemein über die Zukunft der Kirche im Hinblick auf die Kirchenmitgliedschaft und Kirchensteuer diskutiert wird, fällt häufig der Begriff „Freiburger Studie“. Diese Studie zur Kirchenmitgliedschaft und Kirchensteuer – nicht zu verwechseln mit der Abschlussbericht über sexuellen Missbrauch in der Erzdiözese Freiburg – ist zwar schon 2019 veröffentlicht worden, wird aber erst nach und nach bewusst wahrgenommen. Dr. Fabian Peters ist einer der beiden Köpfe hinter der Freiburger Studie. Seit Mai 2020 leitet der promovierte Volkswirt das Kompetenzzentrum Statistik und Datenanalyse der Württembergischen Landeskirche und seit März 2022 kommissarisch auch deren Haushaltsreferat. In diesem Interview berichtet er von den Ergebnissen der Studie und spricht über Konsequenzen für das kirchliche Handeln. Denn dafür sieht er mehrere konstruktive Möglichkeiten. Dieses Gespräch erschien erstmals in der Zeitschrift „arbeit + besinnung“ 13/2023.
Das Projekt hat für die 20 evangelischen Landeskirchen und die 27 (Erz-) Bistümer der katholischen Kirche ermittelt, wie sich Kirchenmitgliedschaftszahlen und Kirchensteueraufkommen langfristig bis zum Jahr 2060 entwickeln werden – wenn das Tauf-, Austritts- und Aufnahmeverhalten der letzten Jahre auch für die Zukunft repräsentativ ist. Es wurde vom Verband der Diözesen Deutschlands (VDD) und von der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) gefördert.
Herr Dr. Peters, eine Studie zur Mitgliederentwicklung ist ein vergleichsweise neues Vorgehen innerhalb der Kirchen. Wie kam es dazu?
Fabian Peters: Na ja, so wirklich neu ist es eigentlich nicht, Annahmen zur Mitgliederentwicklung für die kommenden Jahre zu machen. Neu an der Freiburger Studie war vielmehr dies über einen recht langen Zeitraum von 40 Jahren koordiniert für alle Landeskirchen und
Diözesen in Deutschland zu tun und die Folgen der Mitgliederentwicklung konsequent auf die Kirchensteuer zu übertragen. Als die Deutsche Bischofskonferenz im Jahr 2016 auf uns in Freiburg zukam, – die Evangelische Kirche hat sich dem Projekt erst etwas später angeschlossen – hatten wir in Deutschland schon mehr als fünf Jahre ein zumindest auf den ersten Blick widersprüchliches Bild beobachtet. Während die Mitgliederzahlen der beiden großen Kirchen kontinuierlich ist das Kirchensteueraufkommen stetig angestiegen und hat jährlich neue Rekordwerte erzielt. Und wenn mal von dem Coronaknick im Jahr 2020 absieht, ging das bis 2022 ja so weiter. Die Frage, die wir perspektivisch beantworten sollten, war: Geht das immer so weiter? Können sich die Finanzer zurücklehnen, weil wir irgendwann zwar keine Kirchenmitglieder mehr haben, aber unendlich viel Kirchensteuer? Und wenn dem nicht so sein sollte – was eindeutig der Fall ist: Warum hatten wir dann im vergangenen Jahrzehnt solch eine ambiguitäre Entwicklung?
Und warum hatten wir sie?
Peters: Sinken die Mitgliederzahlen, sinken auch die Kirchensteuereinnahmen, so die intuitive Erwartung. Doch die Kirchensteuerentwicklung der vergangenen zehn Jahre war überwiegend durch außergewöhnlich gute wirtschaftliche und demografische Rahmenbedingungen gekennzeichnet. Zwischen 2010 und 2019 hatten wir in Deutschland 40 Quartale ununterbrochenes Wirtschaftswachstum beobachtet. Allen subjektiven Empfindungen zum Trotz hatten wir eine solche Entwicklung in Deutschland zuletzt in den 1960er Jahren; da nannten wir das Wirtschaftswunder. Stark steigende Löhne, ein Anstieg der Erwerbsintensität, insbesondere unter Frauen, und dazu noch kalte Progressionseffekte – also eine unzureichende Anpassung der Steuertarifeckwerte an die Lohnentwicklung – führten dazu, dass die Lohn- und Einkommensteuern und in deren Folge auch die Kirchensteuern kräftig stiegen. Hinzu kam, dass in den vergangen zehn Jahren die sogenannten Babyboomer, also die relativ kirchentreuen geburtenstarken Jahrgänge der 1960er Jahre, ins beste Steueralter vorgerückt sind und immer höhere Steuern bezahlt haben. Das erklärt, warum wir in der Württembergischen Landeskirche seit 2010 nominale Steuerzuwächse von 50% hatten. Die Mitgliederverluste spüren wir aber natürlich trotzdem: Die vergleichbare Lohn- und Einkommensteuer, die die Basis für das Kirchensteueraufkommen ist, ist im selben Zeitraum um 80 % angestiegen. Ohne Kirchenaustritte wäre das die Kirchensteuer auch.
Aber 50 % Kirchensteuerzuwachs sind doch trotzdem ein erheblicher Anstieg.
Peters: Ja, das stimmt. Allerdings sollten man bei der Interpretation dieser Zahl nicht außen vorlassen, dass es sich dabei um einen nominalen Wert handelt. Entscheidend ist letztlich nicht, wie viel Geld „im Kasten klimpert“, sondern was wir uns von dem Geld leisten können. Wie viele Pfarrerinnen und Pfarrer können davon besoldet, wie viele Gebäude unterhalten und wie viel Kopierpapier in unseren Pfarrämtern vorgehalten werden? Wenn wir die Lohn- und Preisentwicklung mitberücksichtigen, uns also die – wir Ökonomen sagen reale – Kirchensteuerentwicklung anschauen, fallen die Gewinne trotz dieser zweiten Wirtschaftswunderzeit deutlich geringer aus. Letztlich haben sie uns geholfen, die Verluste der Nuller Jahre wieder reinzuholen, sodass die Kirchensteuerkraft 2022 etwas unterhalb unserer finanziellen Möglichkeiten von 2000 liegen.
Auf welche Weise sind die Untersuchungen und Prognosen für die nächsten vier Jahrzehnte getätigt worden?
Peters: Die Freiburger Studie ist keine Prognose. Es ist eine Projektion. Was ein bisschen nach Wortklauberei klingt, ist für den Ökonomen ein entscheidender Unterschied. Denn wir alle wissen: „Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen“. Und das gilt besonders, wenn es um lange Zeiträume geht. Deutlich wird das beim Blick in die Vergangenheit: Geht man vom Jahr 2017 – dem Ausgangsjahr der Projektion 2060 – nicht 43 Jahre nach vorne, sondern zurück, zeigt sich das deutlich: Niemand kann 40 Jahre im Voraus Ölkrisen (1971), Mauerfälle (1989), Wirtschafts- und Finanzkrisen (2008) oder Pandemieausbrüche (2020) vorhersagen. Projektionen sind annahmebasierte Vorausberechnungen. Sie mutmaßen nicht, was in Zukunft passieren könnte. Sie schreiben schlicht und auch für Laien nachvollziehbar gegenwärtige Trends fort und zeigen auf, wie diese sich in der Zukunft auswirken würden. Die Freiburger Studie ist eine Was-wäre-wenn-Analyse. Was wäre, wenn heutige Trends, insbesondere das Austritts-, Tauf- und Aufnahmeverhalten unserer Mitglieder, repräsentativ für die Zukunft sind? Existenzielle Krisen und massive – möglicherweise exogen erzwungene – Verhaltensänderungen können in den Berechnungen nicht berücksichtigt werden.
Welche Großtrends zeigen die Ergebnisse der Studie für die Zukunft?
Peters: Im Prinzip gibt es zwei große Ergebnisse. Erstens: Bis 2060 wird sich – wenn das Verhalten von heute für die Zukunft repräsentativ ist – die Zahl der Kirchenmitglieder in Deutschland in etwa halbieren. Das geht einher mit einem Rückgang der realen Kirchensteuerkraft – nicht des nominalen Kirchensteueraufkommens – um auch ca. die Hälfte. Das nominale Kirchensteueraufkommen wird bis 2060 tendenziell leicht zunehmen. Wir werden also unter den genannten Voraussetzungen 2060 etwa halb so viele Mitglieder und tendenziell etwas höhere Kirchensteuereinnahmen haben, von denen wir uns in etwa halb so viel wie heute leisten können. Die Kirchen werden also kleiner, älter und ärmer. Zweitens und das finde ich persönlich wichtiger: Entgegen bisheriger Wahrnehmungen – zumindest mal, als wir den Projektionsauftrag 2016 bekommen haben – ist nur ein kleinerer Teil des Mitgliederrückgangs auf demografische Faktoren zurückzuführen. Der größere Teil des Mitgliederschwunds – nämlich Tauf-, Austritts- und Aufnahmeverhalten – wird auf einer individuellen Entscheidungsebene der Kirchenmitglieder determiniert und ist daher prinzipiell beeinflussbar. Sicherlich werden sich gesellschaftliche Megatrends wie Säkularisierung, Pluralisierung und Individualisierung nicht umkehren lassen. Doch für einen Teil des Mitgliederrückgangs ergeben sich aus den Daten und Ergebnissen Handlungsansätze.
Welche Handlungsansätze sind das?
Peters: Ich sehe vor allem drei Erkenntnisse, die aus der Freiburger Studie als wesentliche Handlungsimpulse gewonnen werden können.
Erstens: Verstärkt zu Taufe und Mitgliedschaft einladen. Das Verhältnis von Kindertaufen und im selben Jahr von Kirchenmitgliedern geborenen Kindern lag in den vergangenen Jahren – auf regional sehr unterschiedlichem Niveau – relativ stabil bei knapp 80 %. Diese erfreulich hohe Quote bedeutet gleichzeitig aber auch, dass eine nicht unerhebliche Zahl von Protestanten und Katholiken ihre Kinder nicht zur Taufe bringt. Gerade wir Evangelischen taufen aber auch eine nicht unerheblich große Anzahl von Kindern und jungen Erwachsenen. Mit der Konfirmation haben wir nicht nur eine besondere, sondern zugleich die quantitativ bedeutendste Gelegenheit zum Kircheneintritt. Ich glaube, dass wir da gerade mit vielen guten Ideen von der Grußkarte zur Geburt bis zum Tauffest im Freibad gut unterwegs sind.
Zweitens: Kontakt halten und Enttäuschungen vorbeugen. Die Zahl der Kirchenaustritte steigt mit dem Eintritt ins Berufsleben massiv an und bleibt bis zum Eintritt in den Ruhestand überdurchschnittlich. Die höchste Wahrscheinlichkeit, die Kirche zu verlassen, besteht rund um das 30. Lebensjahr. Damit wird eines deutlich: Kirchenaustritte können nicht allein mit der Arbeit in der Kerngemeinde vor Ort erklärt werden. Statistisch betrachtet endet der Kontakt zur Kirche – wenn er denn überhaupt bestanden hat – mit der Konfirmation. Es gilt also die Kontaktflächen zu jenen Kirchenmitgliedern professionell und leidenschaftlich zu suchen, die von sich aus keinen Kontakt zur Kirchengemeinde suchen: bei Taufen, Kommunionen, Konfirmationen, Trauungen und Beerdigungen, in den kirchlichen Kindertagesstätten und Krankenhäusern, im Religionsunterricht und bei Schulgottesdiensten.
Drittens: über die Kirchensteuer reden. Der häufigste Anlass, der für den Kirchenaustritt angeführt wird, ist die Kirchensteuer. Dies gilt insbesondere für junge Menschen zu Beginn ihres Berufslebens. Gleichzeitig zeigt unser Monitoring von Austrittsgründen, dass beinahe zwei Drittel der gerade Ausgetretenen angeben, die (evangelische) Kirche wichtig oder eher wichtig zu finden. Wir müssen daher besser erklären, warum ohne individuelle Mitgliedschaft und Kirchensteuerzahlung kirchliche Arbeit nicht funktioniert. Klar: Das ist angesichts der allgemeinen Institutionsmüdigkeit leichter „gesagt als getan“. Dennoch sollten wir – gerade auch wenn wir keine Finanzer sind – uns sprachfähig machen für Gespräche über die Kirchensteuer. Unterstützung und Hilfestellung will dabei www. kirchensteuer-wirkt.de leisten, das wir gemeinsam mit anderen Landeskirchen auf den Weg gebracht haben.
Die Berechnung wurde für verschiedene Faktoren getätigt. Was wird hier genau projiziert?
Peters: Im Bereich der Kirchenmitgliedschaft sind es sechs Faktoren, die die zukünftige Entwicklung beeinflussen: Hier muss zunächst zwischen demografischen und kirchenspezifischen Einflüssen unterschieden werden.
Während demografische Faktoren die kirchliche und staatliche Bevölkerung prinzipiell gleichermaßen betreffen, wirken sich kirchenspezifische Fakten nur auf die kirchliche Population aus. Zu den demografischen Faktoren zählt die Geburtenhäufigkeit, die Lebenserwartung und Wanderungsbewegungen. Die Entwicklung der Kirchenmitglieder wird darüber hinaus von kirchenspezifischen Determinanten beeinflusst. Darunter wird das Tauf-, Austritts- und Aufnahmeverhalten zusammengefasst. Während die demografischen Faktoren weitestgehend als gegeben hingenommen werden müssen, werden kirchenspezifische Faktoren auf einer individuellen Entscheidungsebene der Kirchenmitglieder determiniert. Gelegentlich ist in der Debatte um die Freiburger Studie diskutiert worden, ob die Annahmen zu Fertilität, Mortalität und Wanderungsbewegungen und insbesondere der zugrunde liegende fünfjährige Zeitraum zur Abschätzung des zukünftigen Tauf-, Aufnahme und Austrittsverhaltens angemessen seien. Dabei gilt es festzuhalten, dass vier der sechs Einflussfaktoren im Zeitverlauf – allen Behauptungen zum Trotz – sehr stabilen Trends unterliegen. Für Fertilität, Mortalität, Tauf- und Aufnahmeverhalten lassen sich aus der Historie valide Schätzungen ableiten. Wanderungen und Austrittsverhalten unterliegen allerdings starken Schwankungen. Gerade für diese beide Faktoren haben wir uns eines für Ökonomen bewährten Leitsatzes aus der Betriebswirtschaft bedient: „Der beste Schätzer für den Kurs von morgen ist der Kurs von heute.“
Es ist schon lange Tendenz, dass das kirchliche Leben im Süden Deutschlands, auch in der Evangelischen Landeskirche in Württemberg, relativ gesehen stabiler ist. Bestätigt sich dieses Bild? Was zeigt der Blick in andere deutsche Regionen?
Peters: Spannenderweise lässt sich genau dies für die Württembergische Landeskirche nicht zeigen. Das vitale und aktive Württembergische Gemeindeleben scheint sich nicht auf die allgemeine Mitgliederentwicklung auszuwirken. Vielmehr liegen die projizierten Ergebnisse im deutschlandweiten Durchschnitt. Bundesweit werden die meisten Mitglieder in Ostdeutschland verloren gehen, was im Wesentlichen an einer sehr alten Mitgliederstruktur liegt, in deren Folge es in den kommenden Jahren mehr Todesfälle geben wird.
Die „Projektion 2060“ ist ein ökumenische Studie. Welche Großtendenzen zeigen sich in der katholischen Kirche, sind sie vergleichbar mit den evangelischen Kirchen?
Peters: Die Entwicklung in den beiden großen Kirchen verläuft beinahe identisch. Zwar gibt es durchaus konfessionelle Unterschiede. Diese führen im Ergebnis aber zu vergleichbaren Ergebnissen. So profitiert die katholische Kirche stärker von Wanderungsbewegungen aus dem Ausland. Bis 2018 hatten wir in der evangelischen Kirche höhere Kirchenaustritte als in der katholischen. Das „Mehr“ an Austritten wurde aus statistischer Sicht wieder wett gemacht durch höhere Kircheneintritte – sowohl (Wieder-) Aufnahmen als auch Erwachsenentaufen. Diese liegen in der evangelischen Kirche bundesweit fast identisch und seit Jahrzehnten konstant bei 0,2 % aller Kirchenmitglieder. Seit 2019 beobachten wir – mit Diskussion um sexuellen Missbrauch in der Kirche – in beiden Konfessionen einen rasanten Anstieg der Kirchenaustritte, der in der katholischen Kirche stärker ausgefallen ist als in der evangelischen. Es bleibt abzuwarten, ob sich daraus ein längerfristiger Trend ergibt.
Der Rückgang der Mitgliederzahlen wird auch Auswirkungen „nach außen“, nämlich auf das Gemeinwesen haben. Auch das ist Bestandteil Ihrer Analyse. Was für Auswirkungen sind das?
Peters: Eine kleiner und ärmer werdende Kirche wird nicht das gleiche und gleich viel machen können wie bisher. Das ist so treffend wie trivial. Die evangelische Kirche engagiert sich sowohl in ihren Kirchengemeinden stark für die Gesellschaft als auch in zahlreichen – sogenannten subsidiär unterhaltenen – Aufgabenbereichen. Kindertagesstätten, Religionsunterricht, Hochschulen, Diakonische Arbeit und Sonderseelsorge in Altenheimen und anderen Orten seien hier beispielhaft genannt. Es wird zu diskutieren sein, wie stark wir uns das in Zukunft noch leisten wollen. Denn letztlich wird eine Entscheidung für etwas gleichzeitig eine Entscheidung gegen etwas anderes sein.
Wenn Sie einverstanden sind, eine persönliche Frage zum Schluss: Was gibt Ihnen als wissenschaftlichem Mitarbeiter der Studie, als Finanzverantwortlichem der württembergischen Landeskirche und kirchlich verbundenem Familienvater Hoffnung für die Zukunft der Kirche - weiterhin und dennoch?
Peters: Die evangelische Kirche ist und bleibt ein wichtiger Impulsgeber in unserer Gesellschaft, der mit dem Evangelium gesellschaftsverändernd wirkt. Wir bleiben nicht für uns selbst, sondern schauen, wo wir gebraucht werden. Das wird auch gesellschaftlich honoriert. Die meisten Menschen in der Kirche und auch viele außerhalb der Kirche – sogar die meisten von denen, die gerade aus der Kirche ausgetreten sind, sagen: Es ist gut, dass es die Kirche gibt. Das wird uns nicht davor bewahren, unsere Kirche an die veränderten Rahmenbedingungen anzupassen. Aber es macht mir Hoffnung, dass auch 2060 Menschen in unserer dann kleineren und ärmeren Kirche glauben, vertrauen, laufen, hinfallen und wieder aufstehen lernen.
Die Fragen stellte Pfarrerin Pamela Barke
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