In einer viertelstündigen TV-Sendung zu Ostern nimmt Landesbischof Dr. h. c. Frank Otfried July die Zuschauer bei seinem Osterspaziergang mit in die kleine Candidus-Kirche in Kentheim (Landkreis Calw) und spricht über die Hoffnungsgeschichte von Ostern. Die Sendung ist hier sowie bei BibelTV und RegioTV an den Ostertagen zu sehen. Ein Angebot (auch) für alle, die dieses Jahr nicht in einen Ostergottesdienst gehen können oder möchten.
Sein Osterspaziergang führt den Landesbischof in diesem Jahr zu einer der ältesten Kirchen in der württembergischen Landeskirche: Seit 1.100 Jahren, so der Landesbischof, hörten Menschen in der Kentheimer Candidus-Kirche auf die Hoffnungsgeschichte des Glaubens und sprächen darüber. In Krisen, von Leid, Krankheit, Abschieden gebeutelt. „Weltweit hören wir von Krankheits- und Sterbegeschichten der Pandemie. Von wirtschaftlicher und persönlicher Not. Von verbauten Perspektiven. Von den Lähmungen in einer Gesellschaft, in der die früheren Selbstverständlichkeiten verschwunden sind“, sagt July, begleitet von seiner Frau Edeltraud. „Doch mitten in diese Not kommt Ostern – und damit die Wirklichkeit eines neuen Lebens aus der Liebe Gottes: Christus ist auferstanden.“
Teil der Sendung sind auch Osterwünsche ganz verschiedener Menschen aus der Landeskirche – von der Konfirmandin bis zur Synodalpräsidentin - für die Zuschauerinnen und Zuschauer.
Musikalisch begleitet wird der Osterspaziergang von den Bläsern des „Schwäbischen Posaunendienstes“ unter der Leitung von Landesposaunenwart Kirchenmusikdirektor Hans-Ulrich Nonnenmann.
Die Produktion der 15-minütigen TV-Oster-Sendung hat die Evangelische Medienhaus GmbH mit RegioTV übernommen, die Gesamtleitung hat Tobias Glawion.
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