Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e.V. (EWDE)

Kirche setzt sich ein für Gerechtigkeit, Friede und Menschenwürde

Im EWDE sind drei Institutionen der evangelischen Kirche aus dem Bereich Wohltätigkeit zusammengeschlossen: Diakonie Deutschland, Brot für die Welt und Diakonie Katastrophenhilfe.

Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung

Der EWDE mit Sitz in Berlin Mitte vereint unter seinem Dach Entwicklungsdienst, Katastrophenhilfe und bundesweite diakonische Arbeit.

Der Verein nutzt die unterschiedlichen Perspektiven und Ansätze dieser Institutionen, um auf die komplexen globalen und sozialen Fragen in Deutschland und der Welt differenzierte Antworten zu geben. Die Fusion hat wertvolle Synergien geschaffen und neue Impulse ermöglicht. Sie lässt die evangelischen Landes- und Freikirchen sowie die Landes- und Fachverbände der Diakonie mit einer Stimme für Menschen eintreten, die unter Armut und Ungerechtigkeit leiden – hierzulande und in aller Welt.

Die drei Werke finanzieren sich jeweils eigenständig. Brot für die Welt finanziert seine entwicklungspolitische Arbeit hauptsächlich aus Kirchensteuermitteln, staatlichen Zuschüssen und Spendenmitteln. Die Diakonie Katastrophenhilfe finanziert ihre Arbeit überwiegend aus Spenden und staatlichen Mitteln. Die Diakonie Deutschland bestreitet ihre Ausgaben desgleichen eigenständig aus staatlichen und kirchlichen Zuschüssen sowie Mitgliedsbeiträgen und Zinserträgen.

Kontakt

Evangelischer Oberkirchenrat

Referat Mission, Ökumene und Kirchlicher Entwicklungsdienst

Evangelischer Oberkirchenrat

Rotebühlplatz 10

70173 Stuttgart

0711 2149520

referat1.2@elk-wue.de

Meldungen, die Sie interessieren könnten

Das Waldensermuseum im württembergischen Ötisheim-Schönenberg liegt am Hugenoten- und Waldenserpfad, ein 1.800 Kilometer langer Europäischer Kulturwanderweg, der auch an Flucht, Exil und Integration erinnert.

Auf dem Hugenotten- und Waldenserpfad

Der Hugenotten- und Waldenserpfad folgt den Hauptfluchtrouten evangelischer Christen Ende des 17. Jahrhunderts aus der südfranzösischen Dauphiné und den piemontesischen Tälern Italiens. Er führt auch durch Württemberg und erinnert auch an Flucht, Exil und Integration. Elk-wue.de hat das Waldensermuseum an diesem Weg besucht.

Weiterlesen

Ministerpräsident Winfried Kretschmann im Interview

Kretschmann: „Am Abtreibungskompromiss nicht rütteln“

Ministerpräsident Winfried Kretschmann will an den bestehenden gesetzlichen Regelungen zur Abtreibung festhalten. Am "Abtreibungskompromiss" solle nicht gerüttelt werden. Damit reagierte er auf die aktuellen Diskussion um das neue Grundsatzprogramm der Grünen und um Kriterien für die Neueinstellung von Ärzten an Unikliniken. Zum Mitgliederschwund…

Weiterlesen

Austausch - v.l.n.r.: Erzbischof Stephan Burger (Erzdiözese Freiburg), Staatsministerin Theresa Schopper, Ministerpräsident Winfried Kretschmann, Landesbischof Dr. Frank Otfried July (Evangelische Landeskirche Württemberg), Generalvikar Dr. Clemens Stroppel (Diözese Rottenburg-Stuttgart) und Landesbischof Prof. Dr. Jochen Cornelius-Bundschuh (Evangelische Landeskirche Baden)

Ministerpräsident dankt den Kirchen

Für ihr „großes Verständnis und die Bereitschaft, die Maßnahmen, die die Corona-Pandmie erfordert, mitzutragen", hat Ministerpäsident Kretschmann den Bischöfen in Baden und Württemberg seinen Dank ausgesprochen.

Weiterlesen

Im Gespräch: Landesbischof Dr. h. c. Frank Otfried July mit Erzbischof Stephan Burger vom Erzbistum Freiburg. Zum Weltflüchtlingstag weisen sie auf die Nöte geflüchteter Menschen hin.

„Es braucht einen europäischen Gemeinsinn“

Zum Weltflüchtlingstag an diesem Samstag fordern Landesbischof Dr. h. c. Frank Otfried July von der Evangelischen Landeskirche in Württemberg und Erzbischof Stephan Burger vom Erzbistum Freiburg einen „europäischen Gemeinsinn“. Es sei wichtig, "Wege des Friedens zu gehen“.

Weiterlesen

Durch Corona könnten sich nach Einschätzung von Wirtschaftspfarrer Gscheidle Arbeitsbedingungen verbessern - etwa bei der Ernte, in der Pflege oder in Schlachthöfen.

Corona-Krise als Chance

Der Reutlinger Wirtschafts- und Sozialpfarrer Karl-Ulrich Gscheidle hält in der Corona-Krise demokratische Diskurse auf allen Ebenen für dringend nötig. „Menschen wollen mitdenken, mitreden und mitgestalten“, sagte er dem Evangelischen Pressedienst. Solch ein Diskurs könne auch eine Chance sein „zur Neuausrichtung in Sachen Umweltpolitik,…

Weiterlesen

Die St. Katharina-Kirche in Kiew

Eine Heimat für den Glauben

Im Zentrum der ukrainischen Hauptstadt Kiew liegt die deutsche evangelisch-lutherische Gemeinde St. Katharina. Der württembergische Pfarrer Matthias Lasi leitet die Gemeinde seit Sommer 2018; Thorsten Eißler hat mit ihm über aktuelle „Baustellen“ der Gemeinde und ihre bewegte Geschichte gesprochen.

Weiterlesen

Farbschwäche:

Benutzen Sie die Schieberegler oder die Checkboxen um Farbeinstellungen zu regulieren

Einstellungen für Farbschwäche

Schrift:

Hier können die Schriftgröße und der Zeilenabstand eingestellt werden

Einstellungen für Schrift

Schriftgröße
D
1
U

Zeilenabstand
Q
1
W

Tastenkombinationen:

Mit den aufgeführten Tastenkombinationen können Seitenbereiche direkt angesprungen werden. Verwenden Sie auch die Tabulator-Taste oder die Pfeiltasten um in der Seite zu navigieren.

Inhalt Tastenkombinationen

Hauptnavigation: M
Toolbar Menü: T
Inhalt: C
Footer: F
Barrierefreiheit: A
Hauptnavigation: M
Toolbar Menü: T
Inhalt: C
Footer: F
Schriftgröße +: U
Schriftgröße -: D
Zeilenabstand +: W
Zeilenabstand -: Q
Nachtmodus : Alt () + J
Ohne Bilder: Alt () + K
Fokus: Alt () + G
Tasten­kombinationen: Alt () + O
Tastensteuerung aktivieren: Alt () + V
Alles zurücksetzen: Alt () + Y