Qualifizierte Informationen, kontroverse Debatten und Angebote zur Orientierung
Der Hospitalhof Stuttgart ist das Zentrum der Evangelischen Kirche in Stuttgart für Erwachsenenbildung, Kunst, Kultur und Spiritualität. Als Stadtakademie der Evangelischen Kirche stehen die Betreiber für eine vorurteilsfreie Gesprächskultur und einen offenen Diskurs zu den Herausforderungen unserer Zeit. Sie bieten qualifizierte Informationen, kontroverse Debatten und Angebote zur Orientierung. Die Veranstaltungen stehen allen Menschen unabhängig von Konfession und Religion offen.
Der Hospitalhof steht auf dem Boden des ehemaligen Stuttgarter Dominikanerklosters, an das die aus dem 15. Jahrhundert stammende Hospitalkirche erinnert. Das Angebot des Hospitalhofes knüpft an die geistige Tradition des Ortes an. Neben den eigenen Vorträgen, Seminaren, Fortbildungen, Ausstellungen und Exkursionen finden im Hospitalhof zahlreiche Preisverleihungen, Tagungen und Kongresse von Ministerien, Stiftungen, Vereinen und gemeinnützigen Organisationen statt. Es werden wichtigste gesellschaftliche, politische, wissenschaftliche, kulturelle, theologische und spirituelle Themen verhandelt. Tausende Menschen besuchen die rund 350 Vorträge, Seminare, Kunstausstellungen, Konzerte und seelsorgerlichen Gesprächsgruppen jedes Jahr. Das Evangelische Bildungszentrum Hospitalhof Stuttgart ist eine Einrichtung der Ev. Gesamtkirchengemeinde Stuttgart.
Zum neuen Schuljahr gibt Landesbischof Ernst-Wilhelm Gohl allen Schülerinnen und Schülern, Lehrkräften und Eltern ein Gebet mit auf den Weg. Der Text bringt Dank, Vorfreude und Hoffnung ebenso zum Ausdruck wie die Sorgen, mit denen manche dem Schuljahr entgegensehen.
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Am 20. November beginnt die Fußball-WM in Katar. Wegen der schlechten Menschenrechtssituation ist Katar sehr umstritten. Diese WM im Advent - das löst Konflikte aus. Eine Arbeitshilfe soll Kirchengemeinden dabei unterstützen, diese Situation gut zu gestalten.
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Welche Rolle kann die digitale Verkündigung auch nach der Pandemie spielen? Wie kommen die digitale Gemeinde und die vor Ort versammelte Gemeinde zusammen? Podiumsdiskussion am 17. September beim „Digitaltag Verkündigung“.
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Im August 1942 wurden 1078 Juden von Stuttgart aus in das KZ Theresienstadt deportiert. Daran erinnerte am Sonntag, 21. August, eine Gedenkveranstaltung. Man müsse seine Stimme nutzen, um Hasspredigern und Lügnern entschlossen zu widersprechen, sagte dort Landesbischof Gohl.
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Stefan Schwarzer wird Friedenspfarrer der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Der 45-Jährige ist seit langer Zeit in der kirchlichen Friedensarbeit verwurzelt. Wichtig ist ihm vor allem Bildungsarbeit. Außerdem wünscht er sich offene Gesprächsräume über Fragen des Friedens.
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Am Samstag, 17. September 2022, geht es an einem kostenlosen Online-Thementag um digitale Verkündigung. Bei verschiedenen Fortbildungen können haupt- und ehrenamtliche kirchliche Mitarbeitende sich im Bereich „digitale und hybride Verkündigung“ weiterbilden und vernetzen.
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