11.06.2019

Ein Fest für alle Sinne

„Tag der weltweiten Kirche“ in Stuttgart

Bunte Gewänder, internationale Klänge und exotische Gerüche: Unter dem Motto „Singt ein neues Lied!“ haben knapp 30 christliche Gemeinden aus aller Welt in Stuttgart gemeinsam den „Tag der weltweiten Kirche“ gefeiert.

Am „Tag der weltweiten Kirche“ feierten die Besucherinnen und Besucher einen ökumenischen Gottesdienst.
Am Nachmittag präsentierten die Gemeinden ein buntes Bühnenprogramm.
Der „Tag der weltweiten Kirche“ lockte hunderte Besucherinnen und Besucher in die Stuttgarter Stiftskirche.
Ein Blickfang waren die traditionellen Gewänder der kirchlichen Vertreter aus aller Welt.
Der Chor der Evangelischen Gesellschaft sorgte für die musikalische Untermalung des Gottesdienstes.
Ein Blickfang waren die variantenreichen traditionellen Gewänder der Mitwirkenden.
Vertreter aus allen teilnehmenden Gemeinden wirkten am Gottesdienst mit.
Hunderte Besucherinnen und Besucher hörten sich die Predigt des Landesbischofs an.
Auch der Stiftspfarrer Matthias Vosseler richtete noch einige Worte an die Gemeinde.
Die Veranstaltung bot die Möglichkeit, sich zu begegnen und miteinander ins Gespräch zu kommen.
Die Mitwirkenden boten den Gästen neben den kulinarischen Spezialitäten auch musikalische Unterhaltung.
Die Mitwirkenden begeisterten mit ihren exotischen Liedern und ausdrucksstarken Stimmen.
Auch die kleinen Gäste hörten gebannt zu.
Zahlreiche Kameras waren auf die Sängerinnen und Sänger gerichtet.
Trommeln kamen bei fast allen Auftritten zum Einsatz.
So verschieden wie ihre Herkunftsländer waren auch die Musikbeiträge der Gemeinden.
Manche Zuhörerinnen hielt es nicht mehr auf ihren Plätzen.
Ein Programm für alle Generationen.
Die Stuttgarter Stiftskirche war an diesem Pfingstmontag bis auf den letzten Platz gefüllt.
Organist Andreas Gräsle begleitete den Gesang der ökumenischen Gemeinde.
Auch viele kleine Gäste waren dabei.
Als Landesbischof Dr. h. c. Frank Otfried July vor einem Jahr beim Tag der weltweiten Kirche predigte, ahnte noch niemand, wie Corona das Leben vieler Menschen auf den Kopf stellen würde.
Landesbischof Dr. h. c. Frank Otfried July segnete am Ende des Gottesdienstes die ökumenische Gemeinschaft.
Die zahlreichen kirchlichen Vertreter nutzten die Gelegenheit für ein Gruppenbild.
Der Landesbischof nahm sich Zeit für Gespräche mit Gästen und Mitwirkenden.
Neben dem Schlemmen konnten die Gäste den Trommeln und Gesängen der Mitwirkenden lauschen.
Auf dem Fest vor der Stiftskirche konnten die Gäste auf eine kulinarische Weltreise gehen.
Groß und Klein zeigten sich begeistert von der Show.
Ein Programm für alle Generationen.
Die Musik lockte zahlreiche Menschen auf den Platz vor die Stiftskirche.
Die Mitwirkenden begeisterten mit exotischen Liedern und starken Stimmen.
An ihren Ständen boten die Gemeinden Spezialitäten aus aller Welt an.
Ein Programm für alle Generationen.

Pfingsten gilt als „Geburtstag" der Kirche - und der gehört natürlich gefeiert. So haben sich auch dieses Jahr zahlreiche Besucherinnen und Besucher am Pfingstmontag in der Stuttgarter Stiftskirche zum „Tag der weltweiten Kirche“ versammelt. Darunter auch Vertreter von etwa 30 Gemeinden anderer Sprache und Herkunft, von der orthodoxen äthiopischen Tewahedo-Kirche bis zur vietnamesischen Tin-Lanh-Gemeinde.

Terhas Abraham besucht seit zehn Jahren den Tag der weltweiten Kirche in Stuttgart.

„Es macht einfach Spaß“, sagt Terhas Abraham, die die Veranstaltung seit zehn Jahren regelmäßig besucht. „Der Gottesdienst ist lebendiger, nicht so öde und die Kirche ist voll, das ist selten.“

Buntes Programm

Nach dem Gottesdienst mit Landesbischof Dr. h. c. Frank Otfried July konnten die Gäste vor den Türen der Stiftskirche auf eine kulinarische Weltreise gehen. An zahlreichen Ständen boten die Gemeinden verschiedene internationale Spezialitäten an. Mit Trommeln, Gesängen und Tänzen in traditionellen Trachten sorgten sie am Nachmittag zudem für ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm.

Kurt Hohendorf (links) und Michael Beck (rechts) waren begeistert von der Atmosphäre.

Ein Fest für alle Sinne, das auch Kurt Hohendorf und Michael Beck beeindruckte. „Die Musik, die liturgischen Gewänder, die Frömmigkeit – wie das alles zusammenkommt, ist wunderschön. Das hätte sich auch im Gottesdienst deutlicher zeigen können.“

Ökumene erleben

Der „Tag der weltweiten Kirche“ bringt Menschen zusammen, die sonst kaum aufeinander treffen würden. „Nur wenn die Möglichkeit besteht, sich zu begegnen, kann eine Beziehung entstehen“, sagte Besucherin Rita Stegmann. Für sie ist die Veranstaltung ein wichtiger Beitrag für die christliche Gemeinschaft, denn „die Begegnung ist die Basis der Ökumene.“

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