Der 11. März hat sich ins Gedächtnis der Menschen in Winnenden, Wendlingen und weit darüber hinaus eingebrannt: Vor genau zehn Jahren stürmt ein ehemaliger Schüler die Albertville-Realschule Winnenden und schießt auf Schüler und Lehrer. Danach tötet er auf seiner Flucht nach Wendlingen weitere Menschen – schließlich sich selbst. Insgesamt verlieren an diesem 11. März 2009 16 Menschen ihr Leben. Der Schock und die Fassungslosigkeit über diesen Amoklauf sind riesengroß – bis heute. Auch bei Jonas Helbig. Der evangelische Pfarrer war damals als Notfallseelsorger im Einsatz. Er hat uns von seinen Erinnerungen erzählt.
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Wie umgehen mit solchen und ähnlichen belastenden Ereignissen? Und wie kann man vorbeugen? Das Thema „Prävention“ ist auch Notfallseelsorger Helbig ganz wichtig: Deshalb besucht er Schulen und spricht mit den Lehrern. Für ihn ist klar: Gute Prävention braucht genügend Personal.
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