Beruf
Seit 1.12.2019 Dekan i.R.
Wohnort
Telawiallee 2, 88400 Biberach
Geburtsjahr
1954
Geburtsort
Heidenheim an der Brenz
Ausbildung und beruflicher Werdegang
- nach dem Abitur in Esslingen: vier Jahre Zivildienst und Arbeit in der Krankenpflege (Katharinenhospital Stuttgart)
- Theologiestudium in Bethel, Heidelberg, Zomba (Malawi) und Tübingen
- Ausbildungsvikar in Stuttgart-Untertürkheim
- vier Jahre Pfarrverweser in Horrheim (Dek. Vaihingen/Enz) - in Stellenteilung mit meiner Frau
- 13 Jahre Gemeindepfarrer in Bad Boll (Dek. Göppingen) - in Stellenteilung mit meiner Frau, dabei in vier Runden Ausbildungspfarrer, Leitung einer Diakoniestation, enge Kontakte mit der Evangelischen Akademie, Pressepfarrer des Kirchenbezirks
- seit 2003 Dekan in Biberach
Neben- und ehrenamtliche Tätigkeiten in Kirche und Gesellschaft
- Mitglied im Verwaltungsrat des Diakonieverbundes Dornahof & Erlacher Höhe e.V.
- Mitglied bei den Zieglerschen e.V.
- 1. Vorsitzender Evangelischer Krankenpflegeverein Biberach
- 2. Vorsitzender Förderverein Hospiz im Landkreis Biberach
- Mitgestaltung von interdisziplinären Fortbildungen in den Bereichen Schmerztherapie und Sterbebegleitung
- 2004 - 2013 Mitglied im Seelsorgeausschuss des Pfarrvereins mit der Fragestellung: "Was brauchen Pfarrerinnen und Pfarrer, um ihre Arbeit gerne und gut zu machen und dabei gesund zu bleiben?"
- Vorsitzender eines Hüttenvereins auf der Schwäbischen Alb
Familienstand/Kinder
- verheiratet mit Pfarrerin Annette Roser-Koepff, Gefängnispfarrerin in Ulm
- 3 erwachsene Söhne (33, 27, 26 Jahre)
Persönliche Interessen
- Begegnungen mit Menschen anderer Kulturen, die weltweite Ökumene liegt mir am Herzen
- regelmäßig Sport treiben (Skigymnastik, Schwimmen, Volleyball, Skifahren)
- Fotografieren
- Reisen
Ich setze mich ein für eine Kirche
- die aus dem unerschöpflichen Reichtum der Bibel lebt.
- die Gott und den Menschen zuhört.
- in der Menschen gestärkt werden, darum braucht die Seelsorge weiten Raum.
- in der die Kirchengemeinden in ihrem Handlungsspielraum deutlich gestärkt werden.
- die als Volkskirche das Zusammenleben im Sinne Jesu mitgestaltet, sich einmischt, querdenkt und gemeinsam mit anderen um Gerechtigkeit, Frieden und die Bewahrung der
Schöpfung ringt.
- die sich für die Stärkung der Demokratie und eine freiheitliche Gesellschaft einsetzt.
- die im offenen und kritischen Dialog mit Andersdenkenden und anderen Religionen den Frieden sucht und voranbringt.
- in der Menschen unterschiedlicher Frömmigkeitsprägungen und Lebensformen miteinander leben, feiern und glauben.
- die sich der Trauung Gleichgeschlechtlicher nicht verweigert.