Stuttgart. Für alle, die sich abseits vom vorweihnachtlichen Trubel auf das Fest der Geburt Jesu Christi einstimmen möchten, bieten die evangelische und die katholische Kirche in Baden-Württemberg wieder Adventsimpulse im Internet an: Vom ersten Adventssonntag bis Heiligabend verschickt das ökumenische Projekt www.advent-online.de täglich eine E-Mail mit einem biblischen Text und einem geistlichen Impuls.
Jede der drei Adventswochen steht dabei unter einem eigenen Thema. In diesem Jahr ist es die Botschaft der Weihnachtsengel aus dem Lukasevangelium: „Verherrlicht ist Gott in der Höhe und auf Erden ist Friede bei den Menschen seiner Gnade.“ In jeder Woche steht ein anderes Motiv aus diesem Lobgesang im Vordergrund.
Im täglichen Wechsel legen evangelische und katholische Autorinnen und Autoren kurze Bibelstellen aus. Ergänzt werden diese Impulse durch religiöse Texte aus der kirchlichen Tradition der Spätantike und des Mittelalters. Die Aktion endet am Heiligen Abend mit einem gemeinsamen Weihnachtsgruß von Landesbischof Dr. h. c. Frank Otfried July, Landesbischof Dr. Ulrich Fischer, Erzbischof Dr. Robert Zollitsch und Bischof Dr. Gebhard Fürst.
Um die E-Mails mit den geistlichen Betrachtungen zu abonnieren, können sich Interessierte unter www.advent-online.de kostenlos registrieren lassen. Sie erhalten dann vom 1. Advent bis zum Heiligen Abend täglich eine E-Mail mit einem Impuls. Die meditativen Texte werden zudem auf www.advent-online.de veröffentlicht und bei Facebook eingestellt. Mitglieder des sozialen Netzwerks können unter www.advent-online.de/facebook täglich die neuen Impulse abrufen und kommentieren.
"Advent-online" ist eine gemeinsame Internet-Aktion der evangelischen Landeskirchen von Baden und Württemberg, der Diözese Rottenburg-Stuttgart und der Erzdiözese Freiburg, die damit ins neue Kirchenjahr starten.
Oliver Hoesch
Sprecher der Landeskirche
Hinweis: Diese Pressemeldung wird gleichlautend von der Evangelischen Landeskirche in Baden, dem Erzbistum Freiburg und dem Bistum Rottenburg-Stuttgart versendet.