Stuttgart. Zum Jahrestag des kriegerischen Angriffs Russlands auf die Ukraine hat das Pädagogisch-Theologische Zentrum der württembergischen Landeskirche eine 80-seitige, kostenlose Handreichung mit dem Titel Zur Hoffnung anstiften – Religionspädagogische Impulse auf der Suche nach Frieden veröffentlicht. Darin sind Materialien, Reflexionen und Anregungen für die friedenspädagogische Arbeit in den verschiedensten Schulformen versammelt. Die Bildungsdezernentin der Landeskirche, Oberkirchenrätin Carmen Rivuzumwami, schreibt im Vorwort des Buchs: „Was die Menschen in unserem Land, in unseren Gemeinden, die Schülerinnen und Schüler, aber auch die in der Politik Verantwortlichen derzeit nicht zu sehen vermögen, ist ein Ende des Kriegs in der Ukraine. In dieser Situation sind Christinnen und Christen aufgerufen, sich an den Grund ihrer Hoffnung zu erinnern.“
Das Heft verschränke Theorie und Praxis miteinander, schreibt Rivuzumwami und fährt fort: „Die Praxisbeiträge wollen ihrerseits dazu anstiften, fündig und tätig zu werden, Hoffnung zu buchstabieren, dem Schrecken entgegenzutreten, im Gespräch zu bleiben und Mut zu machen, auf den verheißenen Frieden zu hoffen, auch wenn man ihn noch nicht sieht.“
Die Autorinnen und Autoren:
Das Heft kann unter folgender Adresse heruntergeladen werden:
https://www.ptz-rpi.de/fileadmin/user_upload/ptz/Das_insitut/publikationen/web_2023_Frieden.pdf
In gedruckter Form ist es zum Schutzpreis von 5 Euro zu beziehen über:
ptz Stuttgart
z.H. Frau Wolfram
Grüninger Str. 25
70599 Stuttgart
silke.wolfram (at) elk-wue.de
Dan Peter
Sprecher der Landeskirche
Hinweis: Ein Foto von Carmen Rivuzumwami finden Sie im Pressebereich unserer Homepage www.elk-wue.de.