Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
Notfallseelsorgerinnen und -seelsorger gehen dahin, wo es weh tut, wo für Menschen die Welt zusammenbricht: Sie begleiten Polizisten bei der Überbringung von Todesnachrichten, helfen bei schweren Unglücken, etwa bei Verkehrsunfällen, und sie werden immer dann gerufen, wenn die Einsatzkräfte von Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst denken: Hier brauchen Betroffene mehr als nur technische Hilfe.
In der Notfallseelsorge arbeiten neben Pfarrerinnen und Pfarrer zunehmend auch Ehrenamtliche - Menschen wie Petra Geldner, die seit wenigen Monaten im Einsatz ist. In diesem Interview erzählt sie von ihren ersten Erfahrungen als ehrenamtliche Notfallseelsorgerin.
Im Anhang finden Sie das Interview, das Sie gerne ganz oder in Teilen frei in Ihrem Medium verwenden können.
Mit freundlichen Grüßen
Dan Peter
Sprecher der Landeskirche