05.04.2023

Osterbotschaft von Landesbischof Ernst-Wilhelm Gohl

„An der Hand Gottes gibt es neue Wege, Geborgenheit und Hoffnung“

Stuttgart. In seiner Osterbotschaft erinnert Landesbischof Ernst-Wilhelm Gohl daran, dass Ostern zunächst mit der Trauer, dem Leiden, den verpassten Chancen und den dunklen Momenten beginne. Aber dabei bleibe es nicht. An der Hand Gottes gebe es neue Wege, Geborgenheit und Hoffnung. So stehe das Licht des Ostermorgens für die Begegnung mit dem auferstandenen Jesus Christus und damit für die Hoffnung auf ein neues Leben mit Gott, das über dem Tod hinausreiche. Ostern, das Fest der Auferstehung, sei deshalb das wichtigste Fest der Christen. Hier nehme Gott die Menschen an der Hand.

In seinem Osterimpuls für das Evangelische Gemeindeblatt in Württemberg erzählt Gohl, wie sich ihm dieser Satz, „Ostern beginnt auf dem Friedhof“ schon in seiner Kindheit eingeprägt habe.

Den vollständigen Osterimpuls finden Sie im Anhang dieser Pressemitteilung.


Dan Peter
Sprecher der Landeskirche 


Hinweis: Fotos von Ernst-Wilhelm Gohl finden Sie im Pressebereich unserer Homepage www.elk-wue.de.

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