Mit Gospel im Osten und Deine Ludder ist das zweitägige Festival der Evangelischen Landeskirche in Württemberg, ihrer Diakonie und ihres Jugendwerks auf dem Stuttgarter Schloßplatz gestartet. Jetzt gilt's: Dabei sein und mitfeiern.
"Die Bühnen stehen, Pavillons, Ausstellungen sind aufgebaut, die Vorfreude ist riesig – und das Wetter passt auch“, sagt Veranstaltungsleiter Robby Höschele am Samstagmorgen nach der Lagebesprechung im Produktionsbüro hinter der großen Bühne. Hier laufen alle Informationen zusammen über das, was in diesen Tagen auf dem Stuttgarter Schlossplatz passiert.
Wenn es dann um 12:00 Uhr mit dem stimmstarken Chor „Gospel im Osten“ und „Deine Ludder“ losgeht, beginnt ein Non-Stop-Programm auf drei Bühnen, dass bis in den späten Abend läuft. Wenn um 21:00 Uhr Laith Al-Deen die Bühne übernehmen wird, wird es neben viel Musik und dem großen ökumenischen Gottesdienst mit den Bischöfen July und Fürst sowie Ministerpräsident Kretschmann auf Bühne zwei Theater und der Diakonie-Bühne drei ein Diskussionsforum mit Sozialminister Lucha (Beginn: 15:00 Uhr) gegeben haben. Und natürlich: Ein „TV noir Special“ ab 19:30 Uhr (Bühne 1) bei dem Gastgeber Tex Drescher auf dem berühmten "TV noir-Sofa" so verschiedene Gäste wie den Journalisten Jörg Armbruster, die Gefängnisseelsorgerin Susanne Büttner, die Musiker Philipp Poisel, Moses Pelham und Sorab Jon Asar, musikalischer Newcomer mit afghanischen Wurzeln, begrüßt. Der Countdown für den großen ökumenischen Gottesdienst läuft ab 16:30 Uhr. Dabei sorgt der Choreograph und Tänzer Eric Gauthier mit eigens für das Festival entworfenen Freiheitsmoves für Bewegung – die sollen dann im anschließenden Gottesdienst zum Einsatz kommen.
Update: Sonntag, 13 Uhr - Statt "Warum Lila" spielt die Band "Antiheld"