Landesverband der Islamischen Kulturzentren Baden-Württemberg e.V. (VIKZ) zu Besuch bei Landesbischof Gohl
Am 6. Februar 2025 besuchten auf Einladung von Landesbischof Gohl Spitzenvertreter des VIKZ Baden-Württemberg den Ev. Oberkirchenrat in Stuttgart.
Yavuz Kazanc, Ernst-Wilhelm Gohl, Ömer Yavuz, Muhammet Güclü, Seyfi Ögütlü (v.l.)
Nach dem vertrauensvollen und guten Gespräch sagte Landesbischof Gohl: „In Zeiten zunehmender gesellschaftlicher Polarisierung und Radikalisierung müssen die konstruktiven Kräfte aller Religionen gestärkt werden. In diesem Sinne leistet der VIKZ wertvolle Arbeit.“
Yavuz Kazanç, Vorsitzender des VIKZ BW bedankte sich für das offene Gespräch und erklärte: „Wir begrüßen die anerkennenden Worte des Landesbischofs und sehen darin einen wichtigen Schritt im Austausch, um gegenseitiges Verständnis für den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu bekräftigen.“
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Am Mittwoch, 29. Januar, ab 10 Uhr, werden im Hanns-Löw-Haus in Karlsruhe die Preise für den Schülerwettbewerb „Christentum und Kultur“ verliehen. Der landesweite Wettbewerb für Schülerinnen und Schüler der gymnasialen Oberstufe wird jährlich von den vier großen Kirchen in Baden-Württemberg ausgeschrieben.
Arne Käfer, Student der evangelischen Theologie, beschäftigt sich in seinem Instagram-Video am Tag nach der tödlichen Attacke in Aschaffenburg auf ein Kleinkind und einen Helfer mit der Frage, was uns zusammenhält.
Am 23. Februar wählt Deutschland einen neuen Bundestag. Die Landeskirche wirbt im Vorfeld für den Schutz der freiheitlichen Demokratie, der Menschenrechte und der unverfügbaren Menschenwürde aller Menschen. Hier finden Kirchengemeinden, Medien und alle Interessierten Informationen und Materialien.
Pfarrer Christan Hölzchen spricht in seinem Instagram-Kurzimpuls darüber, wie es biblisch einzuordnen ist, wenn „ein Politiker sich als Gottes Gesandter inszeniert“. Donald Trump hatte in seiner Antrittsrede verkündet, dass er „von Gott gerettet“ wurde, um „Amerika wieder großartig zu machen.“
Die Kirchengemeinde in Weilimdorf hat ein riesiges Plakat am Turm der Stephanuskirche angebracht, das für Pluralismus, Teilhabe, Rechtsstaatlichkeit, Meinungsfreiheit, Streitkultur und Zivilcourage wirbt. Hier finden Sie ein Interview mit Pfarrerin Christina Baumhakl über diese Aktion.
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