2022 wurde das neue Berufsbild Assistenz der Gemeindeleitung in der Landeskirche offiziell eingeführt. Der erste Tag der AGL diente der Fortbildung und Vernetzung untereinander. Es wurden Workshops und eine Info-Meile mit Fortbildungsmöglichkeiten beispielsweise zu PC im Pfarramt oder zum gesunden Arbeiten angeboten.
Oberkirchenrat Christian Schuler, Dezernent für Gemeinde, Umwelt und Immobilienwirtschaft, dankte den Mitarbeitenden für ihren Einsatz: „Ihre Mitarbeit und Expertise sind von unschätzbarem Wert für die Zukunft unserer Kirche und das Gelingen des großen Transformationsprozesses, in dem sich unsere Kirche befindet. Als Assistenz der Gemeindeleitung tragen Sie maßgeblich dazu bei, die vielfältigen Aufgaben und Herausforderungen unserer Kirche zu meistern.“
Stimmen von Teilnehmerinnen und Teilnehmern
„Das ist fast wie ein ganz kleiner Kirchentag“ (Ute Berger, Dozentin für Gemeindebüroarbeit)
„Die Masse an Leuten ist beeindruckend“ (Irena Maier aus Oberkochen)
„Super! Für mich als Neuling war vieles verwirrend. Jetzt kommt Licht ins Dunkel. Es war sehr gut, mit Leuten in Kontakt zu kommen.“ (Ute Kern-Schimmele aus Harthausen)
„Es war sehr bereichernd für einen altgedienten Kirchenpfleger. Die Horizonterweiterung muss auch an die Basis. Ich gehe mit der Devise: Mitgestalten statt Bremsen!“ (Hans Ulrich Groß aus Darmsheim)
Berufsbild Assistenz der Gemeindeleitung (AGL)
Die Entwicklung des Berufsbilds der Assistentin/des Assistenten führt die Entwicklung fort, die durch die strukturellen Veränderungen in den Kirchengemeinden schon ihren Anfang genommen hat: vom Pfarrbüro zum Gemeindebüro. So können Haupt- und Ehrenamtliche unterstützt und entlastet werden.
Diese drei Aufgaben stehen dabei im Vordergrund:
Kirchengemeinden sind herzlich eingeladen, Texte wie diesen von www.elk-wue.de in ihren eigenen Publikationen zu verwenden, zum Beispiel in Gemeindebriefen. Sollten Sie dabei auch die zugehörigen Bilder nutzen wollen, bitten wir Sie, per Mail an kontakt