„Martin Holland war und ist auch nach seinem Ausscheiden aus der Landessynode an den Belangen der Synode interessiert und verfolgt mit großer Wertschätzung die aktuellen Debatten. Sein tiefer Glaube und seine empathische Art beeindrucken mich sehr.“ So würdigt Sabine Foth, Präsidentin der Württembergischen Evangelischen Landessynode ihren Vorgänger im Amt, Martin Holland, der am 14. November seinen 90. Geburtstag feiert. Holland hatte das Amt des Synodalpräsidenten von 1981 bis 1984 inne. Mitglied der Landessynode war er von 1966 bis 1989.
Nach dem Theologiestudium und Stationen im Pfarrdienst in Ditzingen, Fellbach und Korntal war Holland von 1990 bis zu seinem Ruhestand 1999 als Dekan in Neuenbürg tätig. Im Ehrenamt engagierte sich Holland unter anderem im Verein des Albrecht-Bengel-Hauses in Tübingen, im Blauen Kreuz sowie in der Paul-Lempp-Stiftung. Zudem ist er Autor verschiedener theologischer Fachbücher.
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