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50 Jahre Friedenspfarramt – Interview mit Pfarrer Stefan Schwarzer

„Brennende Fragen sind uns sehr viel näher auf die Pelle gerückt“

Zum 1. Januar 1973 wurde die Sonderpfarrstelle des „Beauftragten der Evangelischen Landeskirche für Fragen der Kriegsdienstverweigerer und Zivildienstleistenden“ eingerichtet. Dieses 50-jährige Jubiläum hat die Landeskirche am 17. April mit einem Podiumsgespräch in der Evangelischen Akademie Bad Boll gefeiert. Landesbischof Ernst-Wilhelm Gohl würdigt die Arbeit des Friedenspfarramtes so: "‘Suche Frieden und jage ihm nach‘, heißt es in Psalm 34,15. Aktuell wird uns einmal mehr bewusst, wie wichtig der Einsatz für den Frieden ist und wie weitsichtig unsere Landeskirche mit der Einrichtung eines Friedenspfarramtes gehandelt hat.“ Lesen Sie hier ein Interview mit Stefan Schwarzer, dem landeskirchlichen Friedensbeauftragten.

Stefan Schwarzer
Stefan SchwarzerBild: privat

Was ist Friedensarbeit?

Stefan Schwarzer: Frieden und Arbeit? Richtig: Es gibt Frieden nicht einfach geschenkt, er ist in Arbeit, unaufhörlich. Die Antwort könnte natürlich Bände füllen, doch komprimiert würde ich sagen: Friedensarbeit beginnt bei mir und am Frühstückstisch, und von dort geht es in die weite Welt, in der wir Menschen uns mit Bedürfnissen und Interessen begegnen, die nicht alle harmonisch sein können – die Frage ist, ob es uns gelingt, ohne destruktive Gewalt, lebensdienlich und gerecht unsere Konflikte zu lösen.

Warum ist die Arbeit des Friedenspfarramts für Gesellschaft und Kirche wichtig und notwendig?

Stefan Schwarzer: Umgekehrt: Kirche hat den Anspruch, Gesellschaft mitzugestalten – wie könnte dies anders geschehen, als dass Christenmenschen nicht gleichgültig sind, sondern mitmischen in allem, was unser gesellschaftliches Zusammenleben betrifft? Wenn es in diesem Zusammenleben dann um Frieden geht, tut Kirche gut daran, sich einige Vertreterinnen und Vertreter zu leisten, die in besonderer Weise Zeit und Kompetenz einbringen können, um sich repräsentativ dafür einzusetzen. Vertreterinnen und Vertreter im Plural: Frieden, Ökologie, globale Gerechtigkeit, Migration, Demokratie – diese Themen sind so ineinander verwickelt, dass in allen alles mitgedacht werden muss.

Welchen Beitrag kann die kirchliche Friedensarbeit gesellschaftlich leisten?

Stefan Schwarzer: Kirche trägt sehr viel zum gesellschaftlichen Frieden bei. Dabei denke ich an die konkrete ortsgemeindliche Arbeit und dezidiert an das diakonische Engagement – den vielen Menschen, die der Kirche den Rücken kehren, ist nebenbei bemerkt oft sicher nicht klar, um wie viel kälter unsere Gesellschaft ohne Kirche wird. Diesem Duktus folgend könnte man sagen: Passt doch, was braucht es da noch spezielle Stellen und Einrichtungen? Doch wenn wir als Kirche ernst genommene Gesprächspartnerin in Gesellschaft und Politik sein wollen, dann müssen wir schon auch Menschen haben, die ernstzunehmende Kenntnisse haben zu ethischen Fragen, zu Interkulturalität und -religiosität, zu Rassismus, Extremismus, ökologischen Fragen und ja, auch zu Fragen nach Militarisierung, (Atom-) Waffen, Kriegsdienstverweigerung und mehr.

Wie hat der Ukraine-Krieg die Arbeit des Friedenspfarramts verändert?

Stefan Schwarzer: Er hat die Arbeit nicht grundsätzlich verändert, aber stark zugespitzt: Die Überraschung über die russische Invasion war für seit langem Friedensengagierte vermutlich deutlich unter dem Durchschnitt, denn dass Putin zu diesem Angriff bereit sein würde, war mir jedenfalls lange schon klar. Insofern war ich, waren wir in der Evangelischen Arbeitsgemeinschaft für Friedensarbeit und KDV Württemberg (EAK) verwundert, wie man wenige Tage nach Kriegsausbruch eine Zeitenwende konstatieren kann, die an sich erst die Geschichtsschreibung konstatiert. Die Zuspitzung liegt darin, dass die auch theologisch brennenden Fragen nach Gewaltfreiheit, Gerechtigkeit, Lebensschutz nun sehr viel mehr und näher auf die Pelle gerückt sind, als dies vor dem 24. Februar 2022 der Fall war.

Geht kirchliche Friedensarbeit nur mit einer radikal pazifistischen Einstellung?

Stefan Schwarzer: Wenn sie nur so ginge, dann wäre ich raus: Wir sind innerhalb der EAK durchaus heterogen und streitbar unterwegs, und ich habe großen Respekt vor den radikalpazifistischen Haltungen. Ich selbst möchte meine Haltung als realpazifistisch bezeichnen: Nur für mich selbst kann ich entscheiden, dass ich noch nie eine Waffe in die Hand genommen habe und auch nicht gedenke, es zu tun. Für meine drei Jungs entscheide ich bis zu ihrer Volljährigkeit, dass sie für kein Vaterland fallen und ich „wie Diebe in der Nacht“ (Reinhard Mey) für ihre Flucht sorge, wenn es ernst wird. Und mit all meiner Kraft möchte ich dem Vorbild Jesu als Liebhaber des Lebens folgen und den Weg suchen, der in eine Welt führt, in der Waffen überflüssig werden. Doch einem überfallenen Volk, dessen umfassende Vernichtung eine sehr reale Möglichkeit ist, nahezulegen, es möge sich auf sozialen Widerstand und zivilen Ungehorsam beschränken, das kann und werde ich nicht tun. Dem unbenommen glaube ich, dass wir beim Sprachgebrauch beginnend hierzulande und weltweit in eine neue Militarisierung, Nationalisierung und damit die Gefahr einer Eskalation schlittern, deren Ende nicht gut für uns sein wird. Die Antwort darauf muss aus meiner Sicht lauten: Abrüstung und globale Ächtung von Atomwaffen, Klimaschutz und globale gerechte Verhältnisse – pacem facere: Den Frieden machen.

Wer sind die kirchlichen und gesellschaftlichen Gesprächs- und Kooperationspartner des Friedenspfarramts?

Stefan Schwarzer: Erster Ansprechpartner für mich ist die EAK, in gewisser Weise der Kirchengemeinderat des Friedenspfarramtes. Darüber hinaus sind wir vernetzt und in regelmäßigem Austausch mit der EAK Bund (damit auch mit dem Beauftragten der Badischen Landeskirche Stefan Maaß – dies sei im Bundesland Baden-Württemberg dezidiert erwähnt) und der Friedensarbeit in der EKD, dessen Beauftragter Friedrich Kramer ist. Innerhalb der Landeskirche wünschen wir uns in jedem Kirchenbezirk Beauftragte und dort, wo es sie gibt, sehen wir uns regelmäßig bei unseren Konventen. Im Pädagogisch-Theologischen Zentrum der Landeskirche arbeitet mit Frauke Liebenehm eine hochengagierte Friedenspädagogin, und der Zusammenhang von Frieden und Bildung ist unabdingbar auch für die Arbeit im Friedenspfarramt. Des Weiteren bin ich im Beirat der Servicestelle Friedensbildung des Landes Baden-Württemberg, in dem viele verschiedene Vertreter der Friedensarbeit sind, unter anderem pax christi, um hier den ökumenischen Horizont zu öffnen. Ansonsten bin ich im ersten Jahr meiner Amtszeit und rede mit vielen Menschen – auf Hoffnung, dass das weite Netz sich noch mehr weitet.

Wo kann man sich heute als Interessierter mit friedensethischen Fragen befassen?

Stefan Schwarzer: Zum Beispiel bei unseren zwei EAK-Konventen, die wir jährlich anbieten. In all unseren kirchlichen Bildungseinrichtungen, wofür exemplarisch der Stuttgarter Hospitalhof oder die Akademie Bad Boll stehen können. Und ganz wichtig: In den Kirchengemeinden – wir sind mündige (Christen-)Menschen, und in jeder Gemeinde gibt es nachdenkliche Menschen, die in der Lage sind, sich differenziert auszutauschen, ohne einander gleich die (moralische) Glaubwürdigkeit abzusprechen.

Arbeitet das Friedenspfarramt auch mit jungen Menschen?

Stefan Schwarzer: Ich arbeite daran, dies voranzubringen: Peace4future kooperiert mit uns, im PTZ geht es um junge Menschen, im Evangelischen Jugendwerk (ejw) und Landesjugendpfarramt gibt es politisch engagierte Menschen, mit denen ich im Kontakt bin und hoffentlich noch mehr Kontakt bekomme. Die Freiwilligendienste und deren kirchliche Anbieter leisten dezidierte Friedensarbeit und sind auch immer wieder Thema im Friedenspfarramt und in der EAK.

Gibt es heute eigentlich noch Kriegsdienstverweigerer – die Dienstpflicht ist ja ausgesetzt?

Stefan Schwarzer: Es gibt seit Februar 2022 vermehrt KDV: Zu einem kleinen Teil sind das aktive Soldatinnen und Soldaten, zu einem größeren Teil ehemalige Wehrdienstleistende, die nun im Nachhinein verweigern wollen. Das sind komplexe Verfahren, die ich gerade zu begleiten lerne.

Wie stehen Sie zu der immer wieder diskutierten Frage eines sozialen Pflichtjahres für junge Menschen, das ja sicher der Bundeswehr zusätzliches Gewicht verleihen und Zulauf verschaffen würde? Sehen Sie in dieser Idee Chancen?

Stefan Schwarzer: Aber ja doch: Wenn es soziales Pflichtjahr heißt, ist die Bundeswehr ein Anbieter unter sehr vielen anderen, die sehr sinnvolle Dienste anbieten können und nebenbei bemerkt das „soziale“ im Titel mindestens so gut, wenn nicht besser als die Bundeswehr einlösen können. Ich frage mich nur: Warum eigentlich Pflicht nur für die Jugend? Warum auferlegen wir es uns nicht als ganze Gesellschaft, dass wir dieses Jahr leisten, sei es nach der Schule, sei es im Rahmen eines Sabbaticals oder auch frisch im Ruhestand, den viele bei guter Gesundheit und Fitness erleben dürfen? Die Chance für alle ist: Neue Horizonte, sinnstiftende Erlebnisse und damit schließt sich der Kreis, dass Frieden in uns beginnt.

Über das Friedenspfarramt der württembergischen Landeskirche

Die historischen Wurzeln des Friedenpfarramtes lagen im Konflikt zwischen der allgemeinen Wehrpflicht und Artikel 4, Absatz 3 des Grundgesetzes, in dem es heißt: „Niemand darf gegen sein Gewissen zum Kriegsdienst mit der Waffe gezwungen werden.“ Stefan Schwarzer, Friedensbeauftragter der württembergischen Landeskirche, sagt dazu: „Es dauerte einige Jahre, bis sich die Erkenntnis durchgesetzt hatte, dass zwischen Wehrpflicht und Artikel 4 ein logisches Problem bestand, doch ab 1961 war es möglich zu verweigern: Am Ende eines schwierigen und komplexen Verfahrens konnte ein Verweigerer Zivildienst leisten.“ Das Pfarramt sei dezidiert gegründet worden, um junge Männer in diesen Verfahren zu begleiten. Mit den Jahren sei es dann einfacher geworden, den Wehrdienst zu verweigern, bis er 2011 ganz abgeschafft wurde.

Und weiter sagt Schwarzer: „Große globale Ereignisse haben immer auch die Friedensarbeit betroffen. Der NATO-Doppelbeschluss, die Wende 1989, der Jugoslawienkrieg in den 90ern (und der dabei begangene Genozid in Srebrenica) und 9/11 seien exemplarisch genannt. Kirchliche Friedensethik stand theologisch und praktisch immer vor neuen großen Herausforderungen, nicht erst seit dem 24. Februar 2022.“ Kriegsdienstverweigerung sei zwar kein Schwerpunkt der Arbeit, so Schwarzer, doch gebe es sie nach wie vor „und seit Ausbruch des Ukrainekrieges mehr denn je: Männer, die irgendwann den Wehrdienst geleistet haben und diesen nun, oft Jahrzehnte danach, rückwirkend verweigern wollen.“

Schwerpunkte der Arbeit des Friedenspfarramts seien die Vernetzung mit kirchlichen und nichtkirchlichen Akteuren, Friedensbildung, konkrete Initiativen und Friedensgebete zu Themen wie Atomwaffen und Klimagerechtigkeit sowie das Offenhalten von Gesprächsräumen in anspruchsvollen Zeiten: „Eine Pandemie polarisiert, ein Krieg ebenso – um dies als Gesellschaft auszuhalten, müssen Menschen einander menschlich begegnen können, mit Respekt vor der Vielfalt der Meinungen und einem regen Austausch darüber, wo Meinung endet und Verunglimpfung beginnt“, so Schwarzer. Das Friedenspfarramt solle ein solcher Ort sein, „an dem dieser Austausch geschieht und aus dem heraus ein Stück Frieden erwächst – in dem Wissen um unsere Begrenztheit und der Hoffnung auf einen anderen Frieden, höher als die menschliche Vernunft.“



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