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Wie Kirche auf neuen Wegen Menschen zusammenbringt

Drei kreative und innovative Projekte aus dem Raum der Landeskirche

Was „Aufbruch Quartier Horb“, die „KesselKirche“ in Stuttgart und den „Lorcher Mittagstisch“ eint? Sie alle wollen Menschen zusammenbringen. Menschen, die sich sonst nie begegnen würden. Menschen, die sich in der Großstadt vernetzen wollen. Menschen aller Generationen.

„Aufbruch Quartier Horb“

„Aufbruch Quartier“ in Horb will mit sogenannten „Flanschen“ Begegnungen zwischen Menschen schaffen, die sich sonst nicht begegnen würden.Bild: Aufbruch Quartier

Kirchliche und diakonische Einrichtungen enger verbinden: Das war das Ziel des Innovationsprojekts „Aufbruch Quartier“ in Horb, das im Mai 2021 ins Leben gerufen wurde. Der Sozial- und Religionspädagoge Benjamin Volz, Mitarbeiter der „Erlacher Höhe“, koordiniert die Gruppe, die das Projekt umsetzt.

Er erklärt: „Wir wussten: Wenn wir es schaffen, näher zusammenzurücken und uns besser zu vernetzen, haben wir zum einen für uns selbst einen Mehrwert, weil wir zum Beispiel gegenüber der Presse stärker auftreten können. Und dadurch, dass wir mehr voneinander wissen, können wir zum anderen auch effektiver arbeiten und Menschen besser an Angebote und Einrichtungen vermitteln.“

Am Anfang lief die Gruppe gemeinsam einen „Pilgerweg“, um sich kennenzulernen.Bild: Aufbruch Quartier

Stärker auftreten und ressourcenorientierter arbeiten

Die erste gemeinsame Aktion war im Juni 2021 ein gemeinsamer Pilgerweg der Kooperationsgruppe: „Wir sind zu verschiedenen Einrichtungen gelaufen und haben uns gegenseitig informiert, was wir dort machen, um uns besser kennenzulernen“, erklärt Volz.

Andere Aktionen folgten, zum Beispiel ein gemeinsamer Gottesdienst im Sozialkaufhaus „Kommode“. Corona-bedingt fand er im Freien statt und begeisterte die Mitwirkenden. Nicht nur die Mitglieder der Projektgruppe lernten sich besser kennen. „Der Gottesdienst hatte den Nebeneffekt, dass wir schon zu diesem Zeitpunkt dorthin gegangen sind, wo die Menschen waren.“ So nahmen Menschen Teil, die selten oder nie in die Kirche gehen. Zu den Menschen zu gehen statt darauf zu warten, dass sie von sich aus Kirche und Angebote aufsuchen, ist ein wichtiges Ziel des Quartiersprojekts.

Die Kooperationsgruppe aus Kirche und Diakonie nahm am „Sozionauten“-Programm teil, einem Innovationsprogramm für den sozialen Sektor.Bild: Aufbruch Quartier

Begegnungen mit Menschen, mit denen man sonst nicht in Kontakt kommt

Die Kooperationsgruppe aus Kirche und Diakonie nahm am „Sozionauten“-Programm teil, einem Innovationsprogramm für den sozialen Sektor. Dort erarbeitete die Gruppe ein innovatives Werkzeug per „Design Thinking“, einer Methode, die dabei hilft, Ideen zu entwickeln. Das Ziel: Einen Mehrwert für die Menschen in der Stadt Horb erbringen, an dem alle Einrichtungen in unterschiedlicher Weise interessiert seien, erklärt Volz. Denn die diakonischen Mitglieder der Projektgruppe haben verschiedene Gruppen von Klientinnen und Klienten. Die Gruppe kam auf die Idee, für diese Menschen so genannte „Flanschen“ anzubieten.

„Eine Flansche ist ein Verbindungsstück in der Industrie, das zwei Dinge funktionstüchtig macht, indem sie sie miteinander verbindet“, sagt Volz. Das lasse sich übertragen: „Wir Menschen sind seit jeher auf Verbindungen untereinander angewiesen.“ Zu diesem Zeitpunkt hatte die Gruppe schon festgestellt, wie nützlich es für sie ist, sich miteinander zu verbinden. Anhand des gemeinsamen Gottesdiensts hatte sie zudem erfahren, dass es „für Menschen im Allgemeinen besser ist, wenn sie sich besser vernetzen, wenn Menschen in Verbindung kommen, die sonst eigentlich nie miteinander in Verbindung kommen würden“. Über das Projekt und die Ziele sagt Volz: „Man kann es vergleichen mit einer kleinen Pflanze, die wächst.“

Zu den Menschen hingehen statt darauf warten, dass sie kommen

Drei „Flanschen“ hat die Gruppe bereits umgesetzt, bei denen sie einen Nachmittag lang Menschen in Horb dort aufgesucht hat, wo sie sind. Ein Sofa wird aufgestellt und es gibt Getränke, etwas zu essen und Spiele oder andere Angebote. Jede und jeder ist eingeladen zu kommen. Doch die Gruppe hat immer auch je eine ihrer Zielgruppen im Blick. Zwei Flanschen am Bahnhof, also mitten in der Stadt, richteten sich etwa an von Wohnungsnot betroffene Menschen. Eine im Gemeindezentrum richtete sich an Seniorinnen und Senioren. Das war zur Zeit der Energiekrise.

Vorher werden die Zielgruppen befragt, was sie sich wünschen, um die Idee, dass sich Menschen begegnen sollen, nicht im luftleeren Raum sondern immer an der Praxis zu entwickeln. Die nächste Flansche findet während der Internationalen Woche gegen Rassismus am 30. März 2023 statt.


KesselKirche

Die „KesselKirche“ in Stuttgart richtet sich an junge Erwachsene, Singles, Paare und junge Familien.Bild: KesselKirche

Die „KesselKirche“ in Stuttgart richtet sich an junge Erwachsene, Singles, Paare und junge Familien. Sie wurde im Jahr 2000 als Jugendkreis der Stuttgarter Stiftskirchengemeinde gegründet, dem „Jesustreff“. Daraus entwickelte sich nach und nach eine Gemeinde mit einem breiten Angebot.

Es gibt Gottesdienste für Erwachsene sonntagsmorgens um 11:00 Uhr und abends um 18:00 Uhr ebenso wie Kindergottesdienste, sonntags einen Mittagstisch und in Form des Projekts „Hayat“ ein Café für geflüchtete Frauen in Stuttgart-Nord, dazu auch diakonische Arbeit. Außerdem gehören zur KesselKirche 25 Hauskreise, sogenannte „Heimspiele“. Der Hauskreis für Einsteiger heißt „Logenplatz“.

Eine Gemeinde für junge Erwachsene, Singles, Paare und Familien

Die Kesselkirche versteht sich als Mitmachgemeinde mit flachen Hierarchien. 250 Mitglieder hat sie. „Viele davon bringen sich ein“, erklärt Pfarrer Michl Krimmer. Seit 2021 hat er eine 50-Prozent-Pfarrstelle in der Kesselkirche, eine der Innovationspfarrstellen im Rahmen des landeskirchlichen Projektes „Neue Aufbrüche“. Ehrenamt ist in der Kesselkirche besonders wichtig. Die Gemeindeleitung, der mehrere Personen angehören, ist überwiegend ehrenamtlich besetzt. Die Gemeinde ist in Teams strukturiert. Es gibt etwa ein Kinderteam und ein Predigtteam. Ehrenamtliche Predigerinnen und Prediger halten die Gottesdienste. „Es ist toll, zu merken, dass ich als Pfarrer das tun darf, wozu ich eigentlich berufen bin“, sagt Krimmer. Er predigt selbst nur einmal im Monat. „In erster Linie soll ich andere dazu befähigen, Predigten zu halten.“

Derzeit läuft eine Predigtreihe zum Thema „Langsamer – tiefer – näher“. Krimmer erzählt: „Wir merken, dass gerade in dieser Predigtreihe viel danach gefragt wird: ‚Wie möchte ich mein Leben eigentlich leben?‘ Es ist interessant, dass Innovation nicht heißt, dass es schönere Gottesdienste und lautere Musik geben muss. Sondern es geht um Authentizität und Gewohnheiten, die auch im schnellen Alltag funktionieren.“

Die Mitglieder packen ehrenamtlich mit an: Die KesselKirche versteht sich als „Mitmachgemeinde“

Die Kesselkirche ist eine personale Gemeinde und unterscheidet sich dadurch von Ortsgemeinden, dass Mitgliedschaft sich nicht über einen Ort definiert. Die Gemeindeglieder kommen aus dem ganzen Umland.

 „Die 25- bis 45-Jährigen gelten in der Landeskirche häufig als ‚Lost Generation‘“, erklärt Pfarrer Michl Krimmer. Doch die KesselKirche erreicht diese Menschen. Junge Menschen sollen dort Gemeinschaft erfahren können und sich vernetzen.

Die Musik machen Bands, die Predigten sind alltagsnah.Bild: KesselKirche

In Planung: Drei Partner gemeinsam unter einem Dach im Stuttgarter Norden

Bisher finden die Gottesdienste im Gemeindehaus der Martinskirche statt. Im kommenden Herbst soll die KesselKirche dann zusammen mit der Nordgemeinde und der Jugendkirche Stuttgart in die renovierte Martinskirche im Stuttgarter Norden einziehen. Darauf freut sich Pfarrer Michl Krimmer besonders. Geplant ist auch Quartiersarbeit. „Wenn das klappt, dass eine Eventkirche wie die Jugendkirche mit klarem Fokus auf Konfirmandenarbeit, eine alteingesessene, gut im Stadtteil verortete Kirchengemeinde Nord mit einem großen Spektrum an Personen und ein junges, dynamisches und manchmal auch ein bisschen anstrengendes Pflänzchen wie die KesselKirche unter einem Dach gemeinsam Arbeit für einen Stadtteil machen, würde das wahrscheinlich vielen Menschen in der Landeskirche Hoffnung geben, wo es häufig schon schwierig ist, dass zwei Kirchengemeinden, die ein gleiches Programm haben, zusammenarbeiten.“ Dafür bedürfe es der Kommunikation, Kooperation und gemeinsamer Visionsfindung. Die KesselKirche plant bereits Angebote für die Bewohnerinnen und Bewohner für ein neues Quartier, das derzeit geplant wird (Rosensteinviertel).

Jede Saison können sich die Mitglieder neu für die KesselKirche entscheiden

Die KesselKirche ist außerdem nur zu einem geringen Teil Kirchensteuer-finanziert. Michl Krimmer erklärt: „Die Menschen, die in der KesselKirche Mitglied sind, nennen wir ‚IBAS-ler‘.“ Das steht für „Ich bin am Start“. Jedes Jahr nach den Sommerferien werden die Gemeindeglieder von neuem gefragt, ob sie sich für eine weitere Saison – gerechnet wird in Schuljahren – in der KesselKirche verpflichten wollen. Krimmer erklärt: „Es gibt keinen Automatismus, in der Kirche Mitglied zu sein. Alle, die dorthin kommen, wollen etwas.“ Deshalb seien die Mitglieder hochengagierte Ehrenamtliche.


Lorcher Mittagstisch

Einmal im Monat findet der Lorcher Mittagstisch statt. Zu sehen ist auf dem Foto das ehrenamtliche Team.Bild: Lorcher Mittagstisch

Einmal im Monat findet der Lorcher Mittagstisch statt. Claudia Schreiner hat den Mittagstisch ins Leben gerufen, weil sie gemeinsam mit der Leiterin des Kindergartens ihrer Kinder überlegte, wie das Essen in Kindergärten und Schulen regionaler und saisonaler werden könnte und ob nicht in der Küche des evangelischen Gemeindehauses nebenan für die Kinder gekocht werden konnte. Doch die Küche war in einem zu schlechten Zustand, um damit etwa einen Kindergarten zu versorgen. Deshalb kam Claudia Schreiner auf die Idee, mit einem Mittagstisch Spenden für die Renovierung der Gemeindeküche zu sammeln. Sie sprach mit Pfarrer und Kirchengemeinderatsvorsitzendem über die Idee und machte sich auf die Suche nach Mitstreiterinnen und Mitstreitern.

Die Idee: Mehr frisches und saisonales Essen für Kita- und Schulkinder und dafür die Gemeindeküche nutzen

Rund fünf Monate dauerte es bis zum ersten Lorcher Mittagstisch: Im Oktober 2018 kamen zwölf Menschen zwischen 35 und 70 Jahren zusammen, die sich bereit erklärten, ehrenamtlich zu kochen. Auf 15 Personen ist die Gruppe inzwischen angewachsen.

Claudia Schreiner ist von Beruf hauswirtschaftliche Betriebsleiterin und organisiert das Angebot. „Weil wir den Anspruch haben, frisch und regional zu kochen, starten wir ungefähr um 8:00 Uhr“, erklärt sie. Die Lebensmittel kauft sie beim Metzger, im Gemüseladen und im Supermarkt vor Ort ein. Die Gerichte sind vielseitig: „Jeder hat seine Rezepte mit eingebracht und wir haben die Menschen auch gefragt, was sie gerne essen möchten“, sagt Schreiner. Die Gruppe plant, dass es in Zukunft weniger Fleisch geben soll.

In der Küche des Gemeindehauses. Bild: Lorcher Mittagstisch

Alle beginnen gemeinsam mit dem Essen

Um 12:30 Uhr beginnen alle Gäste das Essen gemeinsam mit einem Gebet oder einem Lied. Das Geschirr, „uraltes Geschirr mit Goldrand“, wie Claudia Schreiner erzählt, hat das Team gesammelt.

Toll findet Claudia Schreiner, wie viele Generationen bei dem Mittagessen zusammenkommen. „Wir haben Gäste vom Kindergartenkind bis zu 90-Jährigen“, sagt sie. Von zwei benachbarten Kindergärten nehmen jedes Mal zwischen 30 und 40 Kinder teil. Schreiner erzählt: „Es kommen Mütter, die ihr Kind vom Kindergarten abholen, und mit ihm zum Mittagstisch gehen. Auch von der Grundschule kommen Kinder herübergelaufen.“  Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkasse, des Frisörs und des Blumenladens essen im Gemeindehaus ebernso zu Mittag wie Seniorinnen und Senioren aus Lorch. 100 Personen können jedes Mal teilnehmen.

Während der Corona-Pandemie hat der Mittagstisch pausiert. Deshalb haben sich die Ehrenamtlichen gefragt, ob er nach mehreren Jahren überhaupt wieder anlaufen würde. „Wir haben den Termin zwei Tage online veröffentlicht und es war voll“, sagt Claudia Schreiner.

Weil der Mittagstisch nur rund alle vier Wochen stattfindet, ist er für die Ehrenamtlichen gut machbar.Bild: Lorcher Mittagstisch

Das Ehrenamt soll machbar bleiben, deshalb findet der Mittagstisch nur einmal im Monat statt

Dass so viele Menschen kommen, hatte sie nicht erwartet: „Es kamen von Anfang an 100 Personen, wir müssen immer wieder auch Menschen absagen.“ Für 50 bis 60 Menschen mehr könnte das Team den Mittagstisch anbieten, sagt Schreiner. Bezahlen müssen die Menschen nichts, aber sie können eine Spende einwerfen. Für eine neue Küche reichen die Einnahmen noch nicht. Das Team hat von dem Geld aber schon Equipment zum Kochen gekauft.

Weil der Mittagstisch nur rund alle vier Wochen stattfindet, ist er für die Ehrenamtlichen gut handhabbar. „So verliert das Mitmachen nicht an Reiz“, sagt Claudia Schreiner. Sie will verhindern, dass es dem Team zu viel wird. Und weil die Last auf vielen Schultern ruht, kann man auch einmal aussetzen.


Innovationsprozess #gemeindebegeistert

Diese drei Projekte stellen ihre Arbeit auch bei der Innovationswerkstatt vor, die im Rahmen des Innovationsprozesses #gemeindebegeistert am 10. März 2022 stattfindet.


Schon gewusst?

Grafik: elk-wue.de

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