| Diakonie

„Den Menschen wird deutlicher, was fehlt“

Was die Corona-Pandemie für wohnungslose Menschen bedeutet – und warum die Weihnachtszeit für sie besonders schwer ist

Die Corona-Pandemie ist für wohnungs- und obdachlose Menschen sehr belastend. Gabriele Kraft vom Diakonischen Werk Württemberg spricht im Interview über die Situation wohnungsloser Menschen, warum die Wohnungsnöte zunehmen und was helfen würde. In der „Stuttgarter Erklärung“ des Bundeskongresses zur Wohnungsnotfallhilfe forderten kürzlich Teilnehmende mehr Unterkünfte für wohnungslose Menschen und eine bessere Erreichbarkeit der Behörden.

Die Gefahr, dass wohnungslose und obdachlose Menschen aufgrund der durch die Corona-Pandemie geltenden Abstandsgebote vereinsamen, ist groß.Pixabay / krasznaivmagdolna

Welche Auswirkungen hatte die Corona-Pandemie für die Wohnungsnotfallhilfe und wohnungslose und obdachlose Menschen?

Gabriele Kraft: Als die Pandemie uns im März 2020 alle in den ersten Lockdown schickte, hatten unsere Angebote, Dienste und Einrichtungen keine Schutzausrüstung. Zunächst hatten sie auch keinerlei Hygienekonzepte oder auch nur eine Vorstellung davon, was zu tun ist. Anders als in den Pflegeeinrichtungen oder in der Eingliederungshilfe brauchen wir in unserem Arbeitsfeld im „Normalbetrieb“ auch keine Schutzausrüstung. Mit viel Engagement und Herzblut haben die Leitungen und Mitarbeitenden unserer Mitgliedseinrichtungen an Hygienekonzepten und Arbeitsplänen gearbeitet, um den Betrieb aufrechterhalten zu können. Ehrenamtliche Mitarbeitende und Helfende aus der Bürgerschaft haben selbstgenähte Masken gebracht, die unter den Mitarbeitenden und Klientinnen und Klienten verteilt werden konnten.

„Ehrenamtliche Mitarbeitende und Helfende aus der Bürgerschaft haben selbstgenähte Masken gebracht, die unter den Mitarbeitenden und Klientinnen und Klienten verteilt werden konnten.“

Gabriele Kraft

Inmitten der Pandemie galt auch eine unserer größten Sorgen der Frage, wie die Obdachlosen auf der Straße und die Wohnungslosen in unseren Einrichtungen mit den gebotenen Abstandsregeln umgehen werden. Die große Frage lautete: Werden sie die Vorgaben für Hygienemaßnahmen und Abstandsregeln erfüllen? Zu unser aller großen Überraschung erleben wir überall, auch über die Grenzen Baden-Württembergs hinaus, eine riesige Solidarität und Verantwortungsbewusstsein. Es war sehr witzig, als ich zu einer Einrichtung kam, die Menschen begrüßt habe und sie zu mir gesagt haben: „Moment mal, Abstand halten!“

Wirklich schwierig war für viele der Betroffenen, dass die Ämter und Behörden geschlossen wurden und zum Teil auch noch immer nicht öffentlich zugänglich sind. Das führte zu einer deutlichen Arbeitsverdichtung für die Mitarbeitenden in allen Angeboten der Wohnungsnotfallhilfe. Ob in den Tagesstätten, in den Fachberatungsstellen, in den ambulant begleiteten Wohnformen oder im stationären und teilstationären Setting, also den stationären und teilstationären Einrichtungen. Auch nicht von Wohnungsnotfällen Betroffene suchten unsere Beratungsdienste auf, wenn sie beispielsweise Hilfe bei der Beantragung von Sozialleistungen brauchten. Das waren und sind Aufgaben, die so nicht refinanziert sind. Unsere Beratungsangebote blieben erhalten und geöffnet. Das war den Mitarbeitenden unserer Mitgliedseinrichtungen eine Herzensangelegenheit.

„Unsere Beratungsangebote blieben erhalten und geöffnet.“

Gabriele Kraft
Gabriele Kraft ist u.a. Landesreferentin für Wohnungsnotfallhilfe beim Diakonischen Werk Württemberg.privat

Was ist im Moment besonders schwierig?

Kraft: Wir müssen darauf achten, dass die Menschen mit all den Abstandsgeboten nicht vereinsamen. Wir überlegen, wie wir unsere Beratungs- und Begleitungsangebote aufrechterhalten, vor allem in der sehr schwierigen Weihnachtszeit und der Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr. Genau jetzt wird es den Menschen, die wohnungslos und alleinstehend sind, nochmal deutlicher, was eigentlich fehlt. Die Menschen verlieren in der Regel mit dem Wohnungsverlust so ziemlich alles. Vielfach wollen auch ihre Freunde nichts mehr mit ihnen zu tun haben und möglicherweise auch die eigene Familie nicht. Viele Betroffene schämen sich auch für ihre Lebenslage und gehen deshalb nicht einmal an Weihnachten zu ihrer Familie. Diese Jahreszeit ist für Wohnungslose und auf der Straße lebende, obdachlose Menschen schwer.

„Viele Betroffene schämen sich für ihre Lebenslage und gehen deshalb nicht einmal an Weihnachten zu ihrer Familie.“

Gabriele Kraft

Was war denn wegen Corona nicht möglich?

Kraft: In unseren stationären Einrichtungen, in denen wohnungslose Menschen vollumfänglich versorgt werden, finden Advents- und Weihnachtsfeiern statt, mit Geschenken und allem Drum und Dran. Aber im letzten Jahr konnten sie nicht in der Art und Weise ausgerichtet werden, weil Abstandregeln galten. Da konnte nur in kleineren Runden zusammengefunden werden. Das wird auch in diesem Jahr leider so sein müssen.

Viele Betroffene im ambulanten Bereich hatten auch Bedenken, die Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter in ihre Wohnungen zu den Beratungsterminen einzulassen – die Angst vor Corona war und ist zu groß. Das Geschenk, das Gespräch und der Kontakt finden dann möglicherweise nur durchs Fenster oder im Hausflur statt. Das ist eine schwierige Situation gerade für Menschen, die schwierige psychische Befindlichkeiten haben. Wirklich aufarbeiten, sich besprechen und austauschen ist so kaum möglich.

Für arme Menschen waren ganz einfache Vorgänge ein Problem, etwa wenn billiges Klopapier ausverkauft war und sie es nur zum dreifachen Preis bekommen haben. Diejenigen, die von SGBII- oder SGB XII-Regelleistungen leben müssen, haben dann ein echtes Problem. Es ist sowieso schon schwer, sich von dem zur Verfügung stehenden Geld anständig zu versorgen. Zudem mussten auch viele Tafeln geschlossen werden. Die Menschen konnten nicht mehr günstig Lebensmittel einkaufen. Wir konnten zumindest ein bisschen durch den Mutmacher-Fonds von Landeskirche und Diakonie Not lindern. Manche Reaktionen gehen richtig an die Substanz: Eine alleinerziehende Mutter, die 100 Euro erhalten hat, sagt zu ihrer Tochter, „Jetzt gehen wir zu Edeka und holen uns heute ausnahmsweise frisches Obst“. Oder dass Menschen staunen: „Ich habe noch nie etwas geschenkt bekommen. Wieso gebt ihr mir 50 Euro?“

„In unseren stationären Einrichtungen finden Advents- und Weihnachtsfeiern statt, mit Geschenken und allem Drum und Dran. Aber im letzten Jahr konnten sie nicht in der Art ausgerichtet werden, weil Abstandregeln galten.“

Gabriele Kraft

Inwiefern trifft die Vorstellung des männlichen Wohnungslosen noch zu?

Kraft: Wenn früher eine Familie zerbrach, war meist der Vater ausgezogen und die Mutter blieb mit den Kindern zurück. Das hat sich geändert. Die Wohnungsnot aufgrund der Verknappung der Wohnungen und der Höhe der Mieten trifft immer mehr Familien. Es ist keine gute Entwicklung, dass Investoren Wohnungen aufkaufen, um sie dann möglichst gewinnbringend zu vermieten. Wir brauchen deutlich mehr sozialen Wohnungsbau. Wir stellen fest, dass auch Familien Eigenbedarfskündigungen zugestellt bekommen, die gar keinen rechtlichen Grund haben. Kommen die Betroffenen in die Fachstellen zur Verhinderung von Wohnungsverlusten, kann vielen geholfen werden, diese Notlage abzuwenden. Leider gibt es nach wie vor viel zu wenige dieser Fachstellen – das ist eine unserer dringendsten Forderungen im Handlungsfeld: Die Implementierung von Fachstellen in allen 44 Landkreisen Baden-Württembergs. Zudem erwarten wir durch den hohen Anstieg der Energiekosten im kommenden Jahr einen Ansturm auf unsere Schuldnerberatungsstellen und eine Welle von Wohnungsverlusten.

Wie kann die Würde der wohnungslosen Menschen besser gewahrt werden?

Kraft: Es ist wichtig, dass in Notunterkünften und Obdächern, also Obdachlosenheimen, Einzelzimmer vorgehalten werden. Wenn Menschen schon in diese Ausnahmesituation kommen, dann müssen sie ein Zimmer für sich haben. Sie müssen das Zimmer abschließen können. Auch Obdachlose müssen sich waschen und ihre Intimität wahren können. Außerdem brauchen Frauen mit und ohne Kinder Schutzräume. Im Moment haben die Kommunen durch die Abstandsgebote noch weniger Plätze für Obdachlose. Außerdem müssen sich obdachlose Menschen in einer Unterkunft den ganzen Tag aufhalten können. In viele Notunterkünfte dürfen Menschen ohne Obdach nämlich erst abends kommen und müssen morgens wieder gehen.

„Obdachlose Menschen müssen sich den ganzen Tag in einer Unterkunft aufhalten können.“

Gabriele Kraft

Welche Rolle spielen die Kommunen?

Kraft: Wenn eine Person die Wohnung verliert, hat die Kommune die Pflicht zur Unterbringung. Aber das wird sehr unterschiedlich gehandhabt. Wir stellen fest, dass Kommunen beispielsweise Familien so unterbringen, dass die jeweilige Familie denkt, sie sei nicht obdachlos. Die aufsuchende Sozialarbeit stellt aber fest, dass kein eigener Mietvertrag, sondern ein Nutzungsverhältnis mit der Stadt vorliegt. Es gibt Kommunen, die eine Familie so unterbringen, dass die Familie zwar denkt, sie sei nicht obdachlos, wir Mitarbeitende aber feststellen, dass sie keinen eigenen Mietvertrag besitzen, sondern ein Nutzungsverhältnis mit der Stadt. In diesem Fall wohnt die Familie immerhin in einer ganz normalen Wohnung. Anderen wiederum wird nur eine völlig heruntergekommene Unterkunft angeboten. Stellen Sie sich die Situation einer Mutter mit ihrem Kind vor, die in einer Unterkunft, in der auch Männer nächtigen, untergebracht werden. Das ist neben dem bereits Erlebten eine weitere Belastung für sie, vielleicht sogar schädigend oder gefährlich.

Welche Rolle spielt die Digitalisierung für Wohnungslose?

Kraft: Im kommenden Jahr tritt das Onlinezugangsgesetz in Kraft. Menschen sollen alle ihre Sozialleistungen digital beantragen können. Was ist aber, wenn Betroffene kein Tablet oder keinen Laptop haben? Wer von existenzsichernden Leistungen lebt, kann sich das nicht leisten. Wenn der Staat die Digitalisierung voranbringen will, muss auch die arme Bevölkerung mitgedacht werden, nicht nur die, die es sich leisten kann.

„Wenn der Staat die Digitalisierung voranbringen will, muss auch die arme Bevölkerung mitgedacht werden, nicht nur die, die es sich leisten können.“

Gabriele Kraft

Was fordern Sie für die Menschen im zweiten Corona-Winter?

Kraft: Wir brauchen die Sicherstellung und die Finanzierung niedrigschwelliger Angebote und natürlich Testungen. Dafür brauchen wir mobile Test-Teams, die auf den Straßen oder in den Tagesstätten testen. Es braucht unbedingt leicht zugängliche Impfungen und Booster-Impfungen für Wohnungs- und Obdachlose. Außerdem sind unbürokratische Hilfen notwendig. Zum Beispiel für den Fall, dass Menschen keinen Impfpass haben. Wenn sie aktuell nicht ihre Impfung nachweisen können, werden sie nicht eingelassen oder erhalten eine Strafe. 

Außerdem fordern wir, dass sich die öffentliche Hand substanziell an den Kosten der Pandemie beteiligt. Hygienemittel und die Versorgung in der Wohnungsnotfallhilfe sind für unsere Mitglieder sehr kostspielig, wir brauchen finanzielle Unterstützung oder eine Kompensation.

Und schließlich brauchen wir auch noch mehr Unterbringungsmöglichkeiten. Letzte Woche hat das Land Baden-Württemberg den Kommunen zusätzlich 400.000 Euro zur Verfügung gestellt, um menschenwürdigen Wohnraum anzumieten, um die Menschen unter den Pandemiebedingungen unterzubringen. Die Frage ist nur: Nehmen die Kommunen das Geld jetzt auch in die Hand und schaffen diese zusätzlichen Unterbringungsangebote?

Außerdem brauchen wir Aufenthaltsorte, die 24/7 zur Verfügung stehen. Das können unsere Mitgliedseinrichtungen nicht leisten. Die Evangelische Gesellschaft in Stuttgart bietet zum Beispiel den Mittagstisch „eva‘s Tisch“ unter Pandemiebedingungen an. Auch die Erlacher Höhe in Freudenstadt hat während des letzten Winters ein beheiztes Zelt aufgestellt, um Menschen einen Begegnungsort zu bieten, ein Essen auszugeben und ein bisschen Wärme zu spenden. Es ist in diesem Jahr umso wichtiger, dass die Vesperkirchen geöffnet werden, damit sich wohnungslose und obdachlose Menschen aufwärmen können. Die Mitarbeitenden in der Wohnungsnotfallhilfe haben in den letzten beiden Jahren viel Fantasie gezeigt. Ich erwarte auch von den Kommunen, die hier noch deutlichen Nachholbedarf haben, dass auch sie Fantasie zeigen und menschenwürdige Unterbringungen für Menschen in Wohnungsnot zur Verfügung stellen. Eines sollten wir nicht vergessen: Auch Maria und Josef waren obdachlos, als sie Jesus zur Welt brachten.


Zur Wohnungsnotfallhilfe

  • Gabriele Kraft ist Geschäftsführerin des Fachverbands für Wohnungsnotfallhilfe des Diakonischen Werks Württemberg und Landesreferentin für Wohnungsnotfallhilfe beim Diakonischen Werk Württemberg.
  • Die Wohnungsnotfallhilfe richtet sich an obdachlose und wohnungslose Menschen sowie an Menschen in Wohnungsnot. Obdachlose Menschen besitzen keinen eigenen Mietvertrag und leben auf der Straße oder in einem prekären Lebensverhältnis, sie schlafen etwa bei Freunden auf der Coach. Wohnungslose Menschen haben zwar auch keine Wohnung, werden aber durch die Dienste der Diakonie versorgt und leben in den Einrichtungen der Diakonie.
  • Der Fachverband Wohnungsnotfallhilfe besteht aus 16 Mitgliedern mit rund 600 Mitarbeitenden und 116 Angeboten.
  • Die Stuttgarter Erklärung ging aus dem Kongress des Evangelischen Bundesfachverbands Existenzsicherung und Teilhabe e. V. hervor. Rund 150 Personen nahmen daran teil.
Stuttgarter Erklärung des Bundesfachkongress zur Wohnungsnotfallhilfe
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Info: 507 KB | PDF
21.12.2021

Stuttgarter Erklärung des Bundesfachkongress zur Wohnungsnotfallhilfe
"Würde, Haltung, Beteiligung – Forderungen der Wohnungsnotfallhilfe an die neue Bundesregierung" - so heißt die Erklärung.



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