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Segenszeichen

Das deutsche Wort "segnen" kommt vom lateinischen "signare" "bezeichnen". Zum Segen gehört nicht nur das Segenswort, es kann auch eine Zeichen oder eine Handlung dazukommen. Der Segenszuspruch wird durch das Zeichen sichtbar und spürbar.

So bringt das Auflegen der Hände zum Ausdruck: Der segnende Gott ist dir nahe. Wenn der Pfarrer beim Schlusssegen des Gottesdienstes die Hände hebt, legt er symbolisch die Hand auf die Gottesdienstbesucher. Ein anderes Segenszeichen ist das Kreuzeszeichen, das Menschen unsichtbar auf die Stirn "gemalt" wird. Dadurch kommt zum Ausdruck: Du gehörst zu Christus. Auch die Salbung mit Öl oder Salbe ist ein Segenszeichen.

Bibelstellen zum Thema:

Jakobus 5,14; Markus 6,13

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