Qualifizierte Informationen, kontroverse Debatten und Angebote zur Orientierung
Der Hospitalhof Stuttgart ist das Zentrum der Evangelischen Kirche in Stuttgart für Erwachsenenbildung, Kunst, Kultur und Spiritualität. Als Stadtakademie der Evangelischen Kirche stehen die Betreiber für eine vorurteilsfreie Gesprächskultur und einen offenen Diskurs zu den Herausforderungen unserer Zeit. Sie bieten qualifizierte Informationen, kontroverse Debatten und Angebote zur Orientierung. Die Veranstaltungen stehen allen Menschen unabhängig von Konfession und Religion offen.
Der Hospitalhof steht auf dem Boden des ehemaligen Stuttgarter Dominikanerklosters, an das die aus dem 15. Jahrhundert stammende Hospitalkirche erinnert. Das Angebot des Hospitalhofes knüpft an die geistige Tradition des Ortes an. Neben den eigenen Vorträgen, Seminaren, Fortbildungen, Ausstellungen und Exkursionen finden im Hospitalhof zahlreiche Preisverleihungen, Tagungen und Kongresse von Ministerien, Stiftungen, Vereinen und gemeinnützigen Organisationen statt. Es werden wichtigste gesellschaftliche, politische, wissenschaftliche, kulturelle, theologische und spirituelle Themen verhandelt. Tausende Menschen besuchen die rund 350 Vorträge, Seminare, Kunstausstellungen, Konzerte und seelsorgerlichen Gesprächsgruppen jedes Jahr. Das Evangelische Bildungszentrum Hospitalhof Stuttgart ist eine Einrichtung der Ev. Gesamtkirchengemeinde Stuttgart.
Kloster Gnadental
Ehemalige Klöster in Franken und Hohenlohe zeugen noch heute vom Wirken der Zisterzienser und Zisterzienserinnen. Im ersten Teil unserer Sommerserie über klösterliche Orte auf dem Gebiet der Landeskirche stellen wir die Klöster Frauental, Schöntal, Lichtenstern und Gnadental vor.
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Über 700 Angebote der evangelischen und katholischen Jugendarbeit aus Baden und Württemberg laden in diesem Sommer junge Leute zum Krafttanken und Durchatmen ein. Es stehen mehr als 50.000 Plätze für Kinder und Jugendliche zur Verfügung, die von rund 10.000 Ehrenamtlichen betreut werden.
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Oberkirchenrätin Carmen Rivuzumwami leitet Dezernat 2 „Kirche und Bildung“, das sich mit allen Fragen kirchlicher Bildung beschäftigt. Es umfasst die Referate "Religionsunterricht, Schule und Bildung", "Werke und Dienste" sowie "Diakonat".
Bundesweites Novum: 15 Schulseelsorger und -seelsorgerinnen haben eine dreijährige Ausbildung zur ökumenischen Schulseelsorge der Evangelische Landeskirche und der Diözese Rottenburg-Stuttgart absolviert. Die Verantwortlichen erklären im Interview, was es damit auf sich hat.
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„Evangelisches Seminar“ – von dieser Schulform haben viele wahrscheinlich nur verschwommene Vorstellungen. Dr. Henning Pleitner, der scheidende Ephorus des Seminars in Blaubeuren, erzählt im Interview von den Besonderheiten dieser Art kirchlicher Schule und von den Chancen, die sie bietet.
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Vom Online-Gottesdienst bis zur digitalen Gruppenarbeit: Haupt- und Ehrenamtliche sind eingeladen, sich in den neuen TeamsTalks über ihre Erfahrungen, Herausforderungen und Ideen auszutauschen.
Ideen vorstellen und sich gegenseitig Feedback geben - das ist das Ziel der dritten offenen Teams-Talk-Austauschrunde. Am 20. Juli diskutieren die Teilnehmer ihre aktuellen Projektideen. Mit dabei sind auch das bibliorama und das Evangelische Medienhaus.
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Die Landeskirche gibt ihrer Digitalisierung weiteren Schub: Pfarrer Nicolai Opifanti und Pfarrerin Sarah Schindler sind für die neuen 50-Prozent-Projektstellen für den „Pfarrdienst in digitalen Räumen“ ausgewählt worden. Sie sollen Verkündigung, Seelsorge und Bildung in den sozialen Medien stärken.
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