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Nachhaltig Weihnachten feiern

Praktische Tipps, theologisch untermauert: Warum Klimaschutz gut zu Jesu Geburt passt

Geschenke, Verpackungen, Dekorationen: Unsere Weihnachtsgewohnheiten sind ressourcenintensiv und nicht gerade nachhaltig. Doch es geht auch anders: Wir haben das Umweltreferat der Landeskirche um Tipps gebeten. Aus theologischer Sicht geht es dabei um nicht wenig - die Bewahrung von Gottes Schöpfung.

Verantwortungsvoll zu wirtschaften ist ein zentraler Gedanke der Schöpfungsgeschichte, erklärt Pfarrer Dr. Jörg Schneider. Pexels / Pixabay

Weihnachten feiern die Menschen auf verschiedene Weise, doch eines verbindet viele Bräuche: Sie scheinen auf „immer mehr“ ausgerichtet, und belasten die Umwelt. Aber: „Die Bibel kritisiert eine gierige Lebenshaltung“, so Pfarrer Dr. Jörg Schneider, Leiter des Referats „Kirche, Theologie und Gesellschaft“ im Oberkirchenrat der Landeskirche.

Nachhaltig Weihnachten feiern: Der biblische Auftrag

Obwohl sich die Ausdrücke „nachhaltig“ oder „Nachhaltigkeit“ in der Bibel nicht finden, gehört das, was sie beschreiben, wesentlich zum biblischen Auftrag, erklärt Dr. Jörg Schneider. Nachhaltigkeit treffe den Kern verantwortungsvollen Wirtschaftens. „Genau dieser Auftrag, mit den Möglichkeiten und Ressourcen der Schöpfung verantwortlich umzugehen, ist ein zentraler Gedanke der biblischen Schöpfungsgeschichte: Wenn Gott den Menschen in seinen Garten setzt, ‚dass er ihn bebaute und bewahrte‘ (1 Mose 2, 15), schließt dies einen fürsorglichen Umgang mit der Schöpfung ein, der sie schützt und ihre Ausbeutung verhindert.“

„Die Bibel kritisiert Gier“

Grundlegend dafür sei eine Lebenshaltung, die vor allem eines nicht sei: gierig, betont Dr. Jörg Schneider. „Gier will immer mehr und zielt auf ungebremstes Wachstum. Rücksichtslos werden für diesen Zweck Natur, Tiere und Mitmenschen zugrunde gerichtet. Die Bibel kritisiert diese Lebenshaltung und will sie durch eine Haltung des Genug überwinden. Gerade das Weihnachtsfest bietet Anlass dazu, da die biblischen Erzählungen Gottes Kommen in die Welt in sehr einfachen und bescheidenen Verhältnissen beschreiben. Gott wird Mensch, nicht in überlaufendem Konsum, der immer mehr will, sondern im dankbaren Empfangen.“

Klimaschutz und Verteilungsgerechtigkeit

Dr. Jörg Schneider erinnert an das Impulspapier des Umweltrats der württembergischen Landeskirche „Wachstum neu denken“ von 2019. Es appelliere, als einzelne und in der Gesellschaft auf diesen Haltungswechsel hinzuwirken, oder besser: ihn immer besser einzuüben und für ihn zu werben. „Deutlich ist dabei, dass ein nachhaltiger und damit verantwortungsvoller Umgang mit der Schöpfung einen wirksamen Klimaschutz unbedingt beinhalten muss. Denn nur so ist die nachhaltige Bewahrung der Schöpfung auch für künftige Generationen möglich“, so Schneider.

Im weltweiten Kontext verweist er auf die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen (UN), die weltweit der Sicherung einer nachhaltigen Entwicklung auf ökonomischer, sozialer sowie ökologischer Ebene dienen sollen. „Das 13. Ziel lautet ‚Umgehend Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen ergreifen‘. Als Kirche sind wir z.B. diesem 13. Ziel verpflichtet, da viele unserer Partnerkirchen und Partnerorganisationen unmittelbar von den Folgen des Klimawandels betroffen sind, z.B. durch fortschreitende Wüstenbildung in der Sahelzone, Überschwemmungen in Küstenregionen.“

Auch der Konziliare Prozess binde die Bewahrung der Schöpfung in die Prozesse für Gerechtigkeit und Frieden ein. „Das heißt: Gerechte Verhältnisse bedingen Frieden und die Bewahrung der Schöpfung. Die Bibel thematisiert diese Verteilungsgerechtigkeit stets als Option für die Schwachen. Demnach gehört es auch zu verantwortungsvollem Wirtschaften, in Wirtschaftskreisläufen diejenigen zu schützen und zu stärken, die am stärksten von ihnen bedroht und gefährdet sind“, erklärt Dr. Jörg Schneider.

Auch zu Weihnachten kann man bei vielen Konsumgewohnheiten auf nachhaltige Alternativen setzen. geralt / Pixabay

Tipps für ein nachhaltige(re)s Fest

Geschenke: Persönlich, langlebig, weniger 

Geschenke gehören für die meisten Menschen zu Weihnachten dazu. Hier ein paar Ideen und Kriterien, die helfen, dass Schenken nachhaltiger wird:

 Persönliches statt Massenware

  • Gemeinsame Zeit verbringen: Eine Einladung zum gemeinsamen Essen, ein Ausflug, einen Spielenachmittag oder Filmeabend – natürlich während der Pandemie corona-konform.
  • Liebe geht durch den Magen – Plätzchen, Kuchen, Brotaufstriche oder selbstgemachte Marmelade schenken.
  • Unikate durch Upcycling  (= Neuwertige Produkte entstehen aus Abfall oder nicht mehr benötigten Materialien) – vom Kisten-Bücherregal bis zur Tasche, zahlreiche Tutorials und Ideen gibt es online.

Langlebiges

Lieber etwas schenken, das länger hält, und, wenn möglich, neben dem Preis auf die Qualität achten.

 

Geschenkeflut unterm Weihnachtsbaum? Lieber nachhaltig einkaufen. Erbs 55 / Pixabay

Weniger ist mehr

Vor allem bei Kindern hat ein zu viel an Geschenken negative Auswirkungen auf die Psyche. Sie brauchen Zeit und Zuwendung, um den Sinn einzelner Spielsachen zu verstehen und damit zu spielen. Zu viele Geschenke gleichzeitig überfordern sie und mindern den Wert des einzelnen. Hier gilt der Leitsatz „weniger ist mehr“. Fatal, wenn ein Kind lernt, dass es nur dann geliebt wird, wenn es viel bekommt und danach dasitzt, umringt von Spielsachen, mit denen es nichts anfangen kann.

Holzspielzeug statt Plastikmüll

Holz ist nicht nur langlebiger als Spielsachen aus Plastik, es wird auch aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt. Billiges Plastikspielzeug aus Fernost ist dagegen oft qualitativ minderwertig und seine Schadstoffbelastung ist häufig sehr hoch. Informieren Sie sich vor dem Einkauf über die Bedeutung der Gütesiegel.

Haustiere

Tiere sind lebendige Wesen, keine Waren, und dürfen auch nicht wie Dinge behandelt werden. Sollen Tieren verschenkt werden, ist im Vorfeld zu klären, ob es möglich ist, sie artgerecht zu halten (Umgebung, Platz, Nachbarschaft) und ob sie gut versorgt werden, auch wenn der nächste Urlaub ansteht, und ob das Tier auch bei allen willkommen ist.

Schmuck: Am besten fair produziert

Die Rohstoffe für Schmuck werden häufig unter verheerenden Bedingungen gewonnen: von der Verwendung giftiger Chemikalien über die Ausbeutung der Arbeitenden bis hin zur Kinderarbeit in den Minen. Viele Minen liegen in Konfliktregionen, die von Gruppen mit Waffengewalt terrorisiert werden. Wer beim Schmuckkauf kein schlechtes Gewissen haben will, achtet auf Fairtrade-zertifiziertes Gold oder auf umweltverträgliche Materialien wie recycelte Edelmetalle.

Eine nachhaltige Verpackung kann so aussehen: Wiederverwendbare Schleife genügt.congerdesign / Pixabay

Verpackung

Achten Sie beim Kauf von Geschenken darauf, dass diese nicht unnötig verpackt sind. Nutzen Sie Geschenkpapier aus 100 % Recyclingpapier (Siegel Blauer Engel).
Chlorgebleichtes, beschichtetes Papier, Lackfolien, Aluminiumfolie, Blumenfolie und Plastikverpackungen sollten nicht verwendet werden, ebenso Bänder aus Kunststoff. Textile Schleifen und Bänder lassen sich aufbügeln und mehrmals wiederverwenden. Auch großformatige Bilder, zum Beispiel aus Zeitschriften, Zeitungen und alte Fotokalender lassen sich als Verpackung nutzen – und sind dabei echte Unikate.

Wer ein Geschenk nicht nur mit einer Schleife versehen will, kann es auch in etwas Nützliches einpacken, wie z. B. ein Gemüsesäckchen, ein Geschirrtuch oder ein Badetuch.

Spenden „schenken“

Mit einer Spende fällt wenig Müll an, und viele Spenden helfen direkt den Menschen oder Regionen, die vom Klimawandel betroffen sind. Viele Hilfsorganisationen haben Shops, in denen man Spenden, die direkt vor Ort helfen, als Geschenk kaufen kann.

Nach dem Schenken: Wohin mit nicht mehr gebrauchten Spielsachen, Kleidern, etc.?

Bewusst aussortieren und Weiterschenken, zum Flohmarkt oder zur Tauschbörse bringen.

 

Strohsterne als Baumschmuck lassen sich gut wiederverwenden. jakob5200 / pixabay

Der Weihnachtsbaum und die Dekoration

Weihnachtsbaum

Verschiedene Öko-Siegel (Bioland, Naturland, Demeter, das EU- Biosiegel und das FSC Zertifikat) verraten Ihnen, ob Sie einen Weihnachtsbaum aus ökologischem und nachhaltigem Anbau vor sich haben: Das FSC-Siegel verrät, ob der Baum tatsächlich aus einem verantwortungsvoll bewirtschafteten Wald stammt.

Entscheiden Sie sich für einen Baum aus heimischen Kulturen ohne lange Transportwege.

Verzichten Sie auf Plastikbäume, da sie aus PVC bestehen und eine schlechte Umweltbilanz haben.

Kerzen

Am hochwertigsten sind Kerzen aus Bienenwachs. Sie stehen allerdings nur in begrenztem Umfang zur Verfügung. Stearinkerzen werden aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt und sind damit aus ökologischer Sicht den Paraffinkerzen vorzuziehen.

Deko aus Naturmaterial

Kleine Äpfel, Nüsse und Tannenzapfen, Strohsterne und Holzfiguren lassen sich hervorragend als Baumschmuck einsetzen. Wer auf Glas- oder Kunststoffkugeln verzichten will, kann auch rote Geschenkschleifen verwenden.

Strohsterne, Schleifen und Holzfiguren kommen hinterher in die Schatztruhe, um sie im kommenden Jahr wieder herauszuholen.

Wer beim Waldspaziergang heruntergefallene Flechten, Bucheckern oder Hagebutten sammelt, gibt damit den Weihnachtsgestecken einen individuellen Pfiff. Bitte achten Sie darauf, ob Sie in einem Natur- oder Landschaftsschutzgebiet unterwegs sind – dort gelten besondere Regeln über das Mitnehmen von Pflanzen und Beeren.  
 

Ein Festessen lässt sich auch nachhaltig gestalten. g3gg0 / Pixabay

Das Festessen nachhaltig genießen

Das Festmenü

Bevorzugen Sie Obst- und Gemüsesorten der Saison, wie Kohlsorten, Äpfel und Birnen.

Frischer Salat, Tomaten und Erdbeeren können zu Weihnachten nicht klimafreundlich erzeugt werden und haben meist einen weiten Weg hinter sich. Sie haben nur wenig Aroma, da sie für den langen Transport unreif geerntet werden.

Nicht an jedem Festtag muss ein Vier-Gänge-Menü geboten werden. Gönnen Sie sich auch einen Tag „Auszeit“ und verbringen Sie die Zeit lieber mit Ihrer Familie als am Herd.

Qualität statt Quantität

Für viele gehört Fleisch zum Festessen. Wählen Sie die Portionen nicht so groß. Setzten Sie dafür lieber auf Qualität und besorgen Sie Fleisch aus artgerechter Tierhaltung.

Plätzchen

Gekaufte Plätzchen sind oft aufwändig verpackt; hier kann man auf Alternativen achten. Bei Zutaten für Selbstgebackenes am besten Bio-Qualität nehmen.

Wohin mit den Resten?

Falls nach den Weihnachtstagen noch Zutaten übrig sind, für die Ihnen keine Verwendung einfällt können Sie sich unter „Zu gut für die Tonne“ Tipps zur Restverwertung holen. Dort können Sie Ihre vorhandenen Zutaten eingeben und bekommen dann Rezeptvorschläge.

 

Weihnachtsbeleuchtung: Eine Zeitschaltuhr spart Strom. Blickpixel / Pixabay

Energie sparen

Beleuchtung rund ums Haus

Wenn ein Lichtlein aus der Lichterkette 1 Watt braucht, ist das wenig. 10 davon brauchen 10 Watt, das geht noch. Aber 100 Lichter und mehr - das summiert sich. Und dann rund um die Uhr? Alles andere als umweltfreundlich. Eine Zeitschaltuhr für die Außenbeleuchtung hält den Energieverbrauch in Grenzen. Tagsüber wirkt die Beleuchtung nicht, nachts sieht sie niemand.

Das gilt auch für das Anstrahlen der Kirche. Hier verbrauchen die Strahler viel mehr Energie und können nachts ab 22:00 Uhr ausgeschaltet werden.

Richtig lüften – auch coronagerecht

Keine Dauerlüftung durch Kippfenster: Alle Fenster und Türen gleichzeitig öffnen und je nach Außentemperatur 3 bis 5 Minuten lüften (je kälter es draußen ist, desto schneller strömt die warme Luft nach außen und die kalte nach innen). Die Häufigkeit hängt von der Anzahl der Personen und der Raumgröße ab.

Ältere Thermostatventile an der Heizung erkennen nicht, wann gelüftet wird. Diese während des Lüftens herunterdrehen, um nicht im wahrsten Sinne des Wortes zum Fenster hinaus zu heizen.

Informationen dazu und Fensteranhänger mit einer Kurzbeschreibung finden Sie unter den Tipps des Umweltreferats zum richtigen Lüften.

Kälteschutz in der Nacht

Wer Rollläden oder Fensterläden schließt, spart Energie.

Betriebsferien oder Urlaubstage im Büro

Niemand ist da und die Strom- und Wärmezähler laufen munter weiter? Bei Abwesenheit in den Räumen die Temperatur absenken, ab zwei Tagen auf 15° C, bei längerer Abwesenheit genügen 12° C.
Elektrogeräte richtig ausschalten: Bildschirme, Computer, Drucker und andere Geräte nicht im Stand-By-Betrieb laufen lassen.

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