25. November 2024 27. November 2024
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Tageslosung
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Fürwahr, du bist ein verborgener Gott, du Gott Israels, der Heiland.
Jesaja 45,15
24.11.2024
- Lehrtext
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Mir wurde die Gnade verliehen, den Völkern den unergründlichen Reichtum Christi zu verkündigen und allen die Augen zu öffnen, dass sie erkennen, worin das Geheimnis besteht, das seit ewigen Zeiten bei Gott, der alles geschaffen hat, verborgen war.
Epheser 3,8-9© Evangelische Brüder-Unität
Herrnhuter Brüdergemeine, www.herrnhuter.de
Weitere Informationen finden Sie unter www.losungen.de
- Feiertag
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Letzter Sonntag des Kirchenjahrs (Ewigkeitssonntag)
Totensonntag
- Woche
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25.11.2024 bis 30.11.2024
- Erklärung
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Informationen zum Kirchenjahr siehe auch www.kirchenjahr-evangelisch.de
- Thema
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Die ewige Stadt
Die Hoffnung des ewigen Lebens
- Wochenspruch
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Lasst eure Lenden umgürtet sein und eure Lichter brennen.
Lukas 12, 35
Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden.
Psalm 90, 12
- Wochenlied
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Wachet auf, ruft uns die Stimme (EG 147)
Der Himmel, der ist, ist nicht der Himmel, der kommt (EG 153)
Jesus, meine Zuversicht (EG 526)
Du kannst nicht tiefer fallen (EG 533) www.lieder-vom-glauben.de
- Liturgische Farbe
grün weiß
- Predigttext
Psalm 126
Psalm 90,1-14.(15-17)
<1Ein Wallfahrtslied. Wenn der HERR die Gefangenen Zions erlösen wird, so werden wir sein wie die Träumenden. 2Dann wird unser Mund voll Lachens und unsre Zunge voll Rühmens sein. Da wird man sagen unter den Völkern: Der HERR hat Großes an ihnen getan! 3Der HERR hat Großes an uns getan; des sind wir fröhlich. 4HERR, bringe zurück unsre Gefangenen, wie du die Bäche wiederbringst im Südland. 5 Die mit Tränen säen, werden mit Freuden ernten. 6 Sie gehen hin und weinen und tragen guten Samen und kommen mit Freuden und bringen ihre Garben.>
1Ein Gebet des Mose, des Mannes Gottes. Herr, du bist unsre Zuflucht für und für. 2Ehe denn die Berge wurden und die Erde und die Welt geschaffen wurden, bist du, Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit. 3Der du die Menschen lässest sterben und sprichst: Kommt wieder, Menschenkinder! 4Denn tausend Jahre sind vor dir wie der Tag, der gestern vergangen ist, und wie eine Nachtwache. 5Du lässest sie dahinfahren wie einen Strom, sie sind wie ein Schlaf, wie ein Gras, das am Morgen noch sprosst, 6das am Morgen blüht und sprosst und des Abends welkt und verdorrt. 7Das macht dein Zorn, dass wir so vergehen, und dein Grimm, dass wir so plötzlich dahinmüssen. 8Denn unsre Missetaten stellst du vor dich, unsre unerkannte Sünde ins Licht vor deinem Angesicht. 9Darum fahren alle unsre Tage dahin durch deinen Zorn, wir bringen unsre Jahre zu wie ein Geschwätz. 10Unser Leben währet siebzig Jahre, und wenn‘s hoch kommt, so sind‘s achtzig Jahre, und was daran köstlich scheint, ist doch nur vergebliche Mühe; denn es fähret schnell dahin, als flögen wir davon. 11Wer glaubt‘s aber, dass du so sehr zürnest, und wer fürchtet sich vor dir in deinem Grimm? 12Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden. 13HERR, kehre dich doch endlich wieder zu uns und sei deinen Knechten gnädig! 14Fülle uns frühe mit deiner Gnade, so wollen wir rühmen und fröhlich sein unser Leben lang. (15Erfreue uns nun wieder, nachdem du uns so lange plagest, nachdem wir so lange Unglück leiden. 16Zeige deinen Knechten deine Werke und deine Herrlichkeit ihren Kindern. 17Und der Herr, unser Gott, sei uns freundlich und fördere das Werk unsrer Hände bei uns. Ja, das Werk unsrer Hände wollest du fördern!)
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